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Kognitive Komplexität und Problemlösen in Organisationen

Kognitive Komplexität und Problemlösen in Organisationen

Inhalt

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,9, Fachhochschule Heidelberg (Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Ausarbeitung ist es „Kognitive Komplexität“ und das „Problemlösen“ in Organisationen derart sinnvoll zu verbinden, dass Anhaltspunkte zur flexiblen Anpassung unternehmerischen Denken und Handelns in wirtschaftlichen-industriellen Organisationen zum Vorschein kommen.„Komplexität“ wird hierbei im weitesten Sinn als „Komplexität des Systems“ angesehen, da es sich in dieser Arbeit um die „Komplexität in Organisationen“ handelt, die wiederum nur im Kontext mit der „Komplexität des Individuums“ („Kognitive Komplexität“) betrachtet werden kann. Individuum, Organisation und die Interaktion mit der Umwelt (zum Beispiel Lieferanten, Kunden) bilden wiederum ein Komplexitätsgebilde in einem System. Die Problemlösungsfähigkeit wird in der Informationsverarbeitung auf Individualebene erforscht, bildet aber in dieser Arbeit auch einen Bestandteil zu Problemlösungsprozessen in Organisationen.So geht es um die Erfassung und Verarbeitung mehrdimensionaler Einflussfaktoren die bei der Zielfindung und –definition innerhalb organisationaler Strukturen alle Ebenen einbinden um Handlungsspielräume effizient zu gestalten, Problemräume zu erkennen und entlang der Kernkompetenzen Handlungssicherheit in unsicheren Umwelten zu ermöglichen.

Bibliografische Angaben

Januar 2017, 99 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668382367

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