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Sonderangebot Stämpflis juristische Lehrbücher: Bis Ende November profitieren Sie von 20% Rabatt auf folgende Lehr- und Praxisbücher.
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Unsere Geschichte

Der Stämpfli Verlag im Wandel der Zeit


2024

Ankauf Semaphor

Die Zeitschrift «Semaphor» wird übernommen und in das Verlagsprogramm aufgenommen. Damit erweitert der Stämpfli Verlag sein Angebot an Modellbahnzeitschriften um die grösste Schweizer Zeitschrift im Bereich der historischen Grosslokomotiven.


Semaphor

Ausbau der Digitalkompetenz

LEXIA, die Eigenentwicklung für einzelne Fachmodule, geht mit Arbeitsrecht an den Start. Familienrecht folgt kurz darauf und wird am Jubiläumsanlass des Anwaltsverbands lanciert. Gleichzeitig wird die KI-Funktionalität «text-to-speech» auf allen Zeitschriftenplattformen integriert.


Die Zeitschrift «Basler Juristischen Mitteilungen» (BJM) wird ins Verlagsprogramm übernommen.


LEXIA


BJM

2023

2022

Reorganisation Stämpfli Sachbuch

Das Sachbuchprogramm wird reorganisiert. Die Themenbereiche konnten leider nicht erfolgreich am Markt positioniert werden. Dafür hat sich der Bereich Corporate Publishing positiv weiterentwickelt und der Verlag konnte viel Erfahrung in der Produktion entsprechender Titel erlangen. Stämpfli Sachbuch setzt deshalb den Schwerpunkt auf Unternehmenspublikationen.


Stämpfli Sachbuch

Die Pandemie hinterlässt Spuren

Das erste Coronajahr ist auch für die Stämpfli Verlag AG eine grosse Herausforderung, die dank dem Engagement der Mitarbeitenden besser bewältigt werden kann als befürchtet. In den Jahren 2020 und 2021 arbeiten zeitweise alle Mitarbeitenden von zu Hause aus. Dies markiert einen Rekordwert – und treibt die Digitalisierung und damit neue Arten der Zusammenarbeit stark voran.

2020

2019

Neue Programmstrategie Stämpfli Sachbuch und DeepL

Das Sachbuchprogramm wird in Themen gegliedert, damit Schwerpunkte erkennbar werden. Zudem werden auf allen digitalen Archiven der Zeitschriften automatische Dokumentenübersetzungen mittels DeepL möglich gemacht.

Gründung Zeitschrift «Life Science Recht»

Die Zeitschrift «Life Science Recht» (LSR) wird gegründet und erscheint seither vier Mal im Jahr.


Life Science Recht LSR

2018

2017

300 Jahre Hinkender Bote

Der «Hinkende Bot» feiert in diesem Jahr sein 300-Jahr-Jubiläum – der Kalender ist das älteste Verlagswerk überhaupt und die älteste Drucksache des Hauses Stämpfli. Zum Jubiläum findet eine Ausstellung in der Universitätsbibliothek in Bern statt und alle bisher erschienenen Ausgaben werden online sichtbar gemacht.


Mitte Jahr wird schrittweise in der gesamten Stämpfli Gruppe die Netzwerkorganisation (NWO) eingeführt, damit agiler und kundenorientierter auf die dynamischen Marktveränderungen reagiert werden kann.


Der Hinkende Bot


Online-Archiv

Neue Geschäftsführung

Dorothee Schneider übernimmt die Geschäftsführung der Stämpfli Verlag AG und setzt auf Wachstumsstrategie und Digitalisierung.


In diesem Jahr wird auch die Zeitschrift LOKI gekauft und mit ihr die Basis für den Special Interest Bereich «Eisenbahnen» begründet. Dieser Bereich wird schnell diversifiziert und um Kalender und Spezial-Magazine erweitert.


LOKI

2015

2012

Herausgeberschaft Anwaltsrevue

Der Stämpfli Verlag übernimmt die Herausgabe der Zeitschrift «Anwaltsrevue» und ist seither Hauptsponsor des Schweizerischen Anwaltskongress.


Anwaltsrevue

Projekt «Leitentscheide»

Die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, die Schulthess Juristische Medien AG sowie der Stämpfli Verlag starten das Projekt «Leitentscheide».


Rudolf Stämpfli tritt nach acht Jahren als Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbands zurück.

2011

2010

Swisslex

Der Stämpfli Verlag baut seinen Aktienanteil an Swisslex deutlich aus. Die auf dieser Plattform abrufbaren Inhalte nehmen kontinuierlich zu.



Swisslex

Neue Geschäftsführung

Manfred Hiefner übernimmt die Geschäftsführung des Stämpfli Verlags und baut den Sachbuchbereich aus.

2009

2003

Umzug

Das Unternehmen zieht von der Hallerstrasse an die Wölflistrasse.

Gebäude Stämpfli Gruppe Wölflistrasse 1 in Bern

Erste E-Produkte

Mit der durch LEXIA abgelösten «recht.ch» Plattform lanciert der Verlag erste E-Produkte.

2002

1999

Entstehung Berner Kommentar Update

Das «Berner Kommentar Update» wird ins Leben gerufen: eine Loseblattsammlung, die den Berner Kommentar in regelmässigen Lieferungen aktualisiert und ergänzt.



Berner Kommentar Update


Berner Kommentar

Verselbstständigung des Stämpfli Verlags

Der Stämpfli Verlag wird innerhalb der Stämpfli Holding als eigene Aktiengesellschaft selbstständig und geht eine Partnerschaft mit Reed Elsevier ein.

1997

1992

Vereinigung LBE

Beitritt zur Vereinigung «Law Books in Europe LBE»

Rudolf und Peter Stämpfli

Rudolf und Peter Stämpfli treten in der sechsten Generation an die Spitze des Unternehmens und gründen die Holdinggesellschaft Stämpfli Gruppe.

1988

1979

Buchstämpfli

Buchstämpfli nimmt seine Tätigkeit als Online-Buchhandlung auf.

«Précis de droit Stämpfli»

Die Reihe «Précis de droit Stämpfli» wird gegründet, das französischsprachige Pendant zur deutschsprachigen Lehrbuchreihe «Stämpflis juristische Lehrbücher».


Précis de droit Stämpfli


Stämpflis juristische Lehrbücher

1974

1968

Gründung einer Aktiengesellschaft

Die Firma wird zur Aktiengesellschaft.


Die Schriftsetzerlehre wird erstmals auch Frauen angeboten.


Die Reihe «Stämpflis juristische Lehrbücher» wird ins Leben gerufen und ist bis heute die führende schweizerische Lehrbuchreihe für Jus-Studierende.


Stämpflis juristische Lehrbücher

Die erste «Marginalie»

Die erste Nummer der Hauszeitschrift «Marginalie» wird herausgegeben.


Marginalie

1964

1957

Erscheinung der SZS

Die «Schweizerische Zeitschrift für Sozialversicherung und berufliche Vorsorge» (SZS) erscheint erstmals.


SZS

Samuel und Jakob Stämpfli

Die fünfte Generation, die Gebrüder Samuel und Jakob Stämpfli übernehmen die Leitung des Unternehmens.

1953

1951

Rotationsdruck

Der Rotationsdruck hält Einzug.

Der erste Lastwagen

In der Spedition löst ein Lastwagen das bisherige Pferdefuhrwerk ab.

1931

1930

Kleinschreibung für Firmentexte

Die gemässigte Kleinschreibung in allen firmeneigenen Texten wird eingeführt.

Übernahme der ZBJV

Die Druckerei übernimmt die Zeitschrift des Bernischen Juristenvereins/Revue de la société des juristes bernois (ZBJV), bis heute die Zeitschrift, die für die Schweizerische Rechtspflege unentbehrlich ist.


ZBJV

1926

1919

Maschinelle Bleisatzherstellung

Mit einer kompletten Monotype-Satzanlage wird der Bleisatz maschinell hergestellt.

Modernisierung der Buchbinderei

Der Aufbau einer maschinell gestützten Buchbinderei beginnt.

1914

1909

Der erste «Berner Kommentar»

Der «Kommentar zum Schweizerischen Privatrecht», später «Berner Kommentar», erscheint erstmals.


Berner Kommentar

Rudolf und Wilhelm Stämpfli

Rudolf und Wilhelm Stämpfli übernehmen die Leitung des Unternehmens.

1906

1905

Walther Burckhardt

Herausgabe des Werkes «Kommentar zur Schweizerischen Bundesverfassung» von Walther Burckhardt.

Wilhelm Stämpfli

Wilhelm Stämpfli tritt in die Firma ein, womit die Verlagstätigkeit ausgebaut wird. Die Vereinheitlichung des schweizerischen Privatrechts führt in Zusammenarbeit mit dem Berner Ordinarius Max Gmür zur Gründung der Abhandlungen zum schweizerischen Recht, einer Sammlung von Abhandlungen, die bis heute auf über 700 Bände angewachsen ist.


Abhandlungen zum schweizerischen Recht ASR

1904

1894

Emma Stämpfli-Studer

Emma Stämpfli-Studer übernimmt nach dem Tod ihres Ehemanns Karl die Leitung der Druckerei.

Der erste «Conducteur»

Der Fahrplan «Conducteur» erscheint.

1891

1888

ZStrR und «Feuerwehr-Zeitung»

Die «Schweizerische Zeitschrift für Strafrecht» (ZStrR) wird zusammen mit Carl Stooss, Ordinarius für Strafrecht in Bern gegründet.


Beginn des zehnbändigen Geschichtswerkes «Fontes Rerum Bernensium» zu Berns Geschichtsquellen aus den Urkundenschätzen des bernischen Staatsarchivs.


Die «Schweizerische Feuerwehr-Zeitung» wird erstmals bei Stämpfli gedruckt.


ZStrR

Neues Druckereigebäude

Karl Stämpfli baut in der Länggasse ein neues Druckereigebäude, das im Laufe der Zeit etappenweise erweitert wird.

1877

1871

Karl Stämpfli

Karl Stämpfli kauft die Druckerei zurück.


Das Organ des Schweizerischen Alpen-Clubs wird erstmals bei Stämpfli gedruckt.

Partnerschaft mit Schulthess

Auflösung der Partnerschaft mit Schulthess, Zürich.

1863

1848

Verkauf der Druckerei

Zwei Jahre nach dem frühen Tod von Carl Samuel Stämpfli verkauft dessen Witwe, Luise Stämpfli-Gerwer, die Druckerei an den ehemaligen Staatsschreiber Gottlieb Hünerwadel.


Partnerschaft mit Friedrich Schulthess, Inhaber des Schulthess Verlags in Zürich.


Begründung des «Burgerbuchs der Stadt Bern».

Die erste Schnellpresse in Bern

Carl Samuel Stämpfli schafft als erster Drucker in Bern eine Schnellpresse an.

1845

1828

Carl Samuel Stämpfli

Carl Samuel Stämpfli übernimmt die Geschäftsleitung.

Ludwig Albrecht Haller

Ludwig Albrecht Haller übernimmt die Leitung als obrigkeitlicher Drucker.


Marie Albertine Stämpfli-Ernst erhält das Kalenderprivileg. Zu den Kalendern gehört der «Hinkende Bot», der heute noch alljährlich bei uns erscheint.


Der Hinkende Bot

1814

1807

Marie Albertine Stämpfli-Ernst

Nach Gottlieb Stämpflis frühem Tod führt seine Frau Marie Albertine Stämpfli-Ernst die Firma.

Gottlieb Stämpfli

Gottlieb Stämpfli wird obrigkeitlicher Drucker.

1799

1599

Hochobrigkeitliche Druckerei

Der Staat Bern gründet die Hochobrigkeitliche Druckerei an der Brunngasse.