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Interaktives Verständnis von Recht und Staat

Eine rechtsphilosophische Untersuchung auf der Grundlage des konsensorientierten Konstruktivismus von Eric Dieth zum Staats- und Rechtsverständnis von Autoren des Neoliberalismus und Kommunitarismus unter Einbezug des Schrifttums von Thomas Hobbes, John Locke, Henry David Thoreau und Richard Wagner

Inhalt

Die Arbeit befasst sich mit der Frage, was "der Staat" zur Lösung aktueller Herausforderugen wie Globalisierung und Individualisierung beitragen kann. Die Autorin geht davon aus, dass es darauf keine objektiv-neutrale Antwort gibt, sondern diese von unserem Staatsverständnis abhängt. Ausgehend von einem konstruktivistischen Ansatz (Dieth) und mit dem Ziel, gleichberechtigte Freiheit aller zu verwirklichen, untersucht sie sog. vormoderne (Hobbes, Locke, Thoreau und den Komponisten Wagner) sowie sog. moderne Autoren des Neoliberalismus (Hayek, Stöger) und des Kommunitarismus (Sandel, Walzer, Taylor) daraufhin, was diese für ein Staats- und Rechtsverständnis anbieten, um die anstehenden Probleme zu bewältigen. Das Buch richtet sich an alle, die die Frage der Leistungsfähigkeit "des Staates" beschäftigt

Bibliografische Angaben

September 2012, 334 Seiten, Zürcher Studien zu Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie, Deutsch
Schulthess
978-3-7255-6572-6

Schlagworte

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