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Dialektik der Negativität – Dialektik der Hoffnung

Johann B. Metz und Theodor W. Adorno im Gespräch über ein geschichtssensibles Subjektverständnis

Inhalt

Die Studie bringt mit Johann B. Metz und Theodor W. Adorno zwei Denker in ein fiktives Gespräch, die der Theologie bzw. Philosophie den Zeitindex »nach Auschwitz« als conditio sine qua non ihres weiteren Selbstvollzugs eingeschrieben haben. Im Zentrum steht die Frage, wie eine leidsensible Rede vom Subjekt möglich wäre. Antworten scheinen dort auf, wo sich Adorno als Rezipient Walter Benjamins und kritischer Leser Kants in den Modus der Hoffnung vorwagt.

Bibliografische Angaben

Juni 2020, 384 Seiten, Freiburger theologische Studien, Deutsch
Herder
978-3-451-38862-0

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