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Das Schlichtungsverfahren nach der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO)

Inhalt

Preisträger Professor Walther Hug-Preis 2016 - Seit gut vier Jahren hat dem Gerichtsverfahren in der Regel ein Schlichtungsversuch voranzugehen. Da sich bislang mehr als 60 % der Verfahren vor der Schlichtungsbehörde erledigen liessen, lässt sich das nun grundsätzlich obligatorische Schlichtungsverfahren mit Recht als «Erfolgsgeschichte» bezeichnen. Grund genug, dieses Institut näher zu beleuchten. In dieser Arbeit wird die Fülle an Urteilen, Kommentaren und Aufsätzen zum Schlichtungsverfahren systematisch dargestellt, dogmatisch analysiert und kritisch hinterfragt. Dadurch sollen ein wissenschaftlich fundierter Beitrag zur weiteren Rechtsentwicklung geleistet und gleichzeitig dem Praktiker mögliche Antworten auf die vielen noch offenen Fragen gegeben werden. So wird namentlich darauf eingegangen, ob die Schlichtungsbehörde einen Nichteintretensentscheid fällen, Ordnungsbussen aus- oder eine Parteientschädigung zusprechen kann. Weiter wird etwa analysiert, welche Folgen ein Schlichtungsversuch vor der unzuständigen Schlichtungsbehörde zeitigt.

Bibliografische Angaben

Januar 2015, 517 Seiten, Basler Studien zur Rechtswissenschaft Reihe A: Privatrecht, Deutsch
Helbing & Lichtenhahn
978-3-7190-3703-1

Schlagworte

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