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Die Widerklage nach der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO)

Inhalt

Preisträger Professor Walther Hug-Preis 2017 - Die Arbeit schafft einen umfassenden Überblick über das Institut der Widerklage nach der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO). Neben der ausführlichen Erläuterung ihrer dogmatischen Grundlagen werden diverse bisher noch offene Fragen sorgfältig analysiert und mögliche Lösungen für sie entwickelt. Dabei findet etwa eine vertiefte Auseinandersetzung mit der gegenüber einer (echten) Teilklage erhobenen negativen Feststellungswiderklage statt. Sodann wird die sachliche Zuständigkeit ausführlich diskutiert und der Frage nachgegangen, ob unter der ZPO die gleiche sachliche Zuständigkeit für Haupt- und Widerklage erforderlich ist. Schliesslich wird auch auf die umstrittenen Punkte bei Erhebung einer Widerklage in einem Schlichtungsverfahren eingegangen, wie beispielsweise, ob die Widerklage unabhängig von der Hauptklage prosequiert werden kann und ob der Widerkläger ebenfalls eine Klagebewilligung erhält. Durch die umfassende dogmatische Darstellung der Widerklage und die Erörterung der praxisrelevanten offenen Fragen ist die vorliegende Arbeit sowohl für Praktiker in der Anwaltschaft und an den Gerichten als auch für die Wissenschaft von grossem Nutzen.

Bibliografische Angaben

Januar 2016, 373 Seiten, Basler Studien zur Rechtswissenschaft Reihe A: Privatrecht, Deutsch
Helbing & Lichtenhahn
978-3-7190-3843-4

Schlagworte

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