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Synergieermittlung im Vorfeld von Unternehmenszusammenschlüssen

Synergieermittlung im Vorfeld von Unternehmenszusammenschlüssen

Beurteilung der Vorgehensweise anhand eines Referenzmodells

Inhalt

Zahlreiche Unternehmenszusammenschlüsse der letzten Jahre führten nicht zu der erwarteten Wertsteigerung, sondern vernichteten Aktionärsvermögen. Bisher wurde dies meist auf eine misslungene Post Merger Integration zurückgeführt. Ein anderer Grund für den Misserfolg, nämlich, dass die Synergien, welche die Akquisitionsprämie begründeten, falsch eingeschätzt wurden, blieb hingegen meist unbeachtet. Wie kommt es, dass die Synergieeinschätzungen ex ante meist zu hoch ausfallen?

Jens Köppen analysiert, wie Unternehmen in der Praxis bei der Synergieermittlung im Vorfeld von Unternehmenszusammenschlüssen vorgehen. Aufbauend auf Szenariorechnungen, die den Zusammenhang zwischen gezahlter Akquisitionsprämie und den erforderlichen Synergiepotenzialen darstellen, erarbeitet er praxisnahe Vorschläge für die Synergieermittlung. Anhand von Fallstudien wird dieses Referenzmodell überprüft und weiterentwickelt. Es wird deutlich, dass u.a. die zeitliche Komponente des Synergieanfalls von großer Bedeutung ist.

Bibliografische Angaben

Oktober 2004, 311 Seiten, Schriften zum europäischen Management, Deutsch
Dt. Universitätsvlg.
978-3-8244-8234-4

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