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E-Food in der Schweiz. Vergleichende Darstellung der Absatzpolitik von Farmy und Miacar

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,4, Hochschule Reutlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, die beiden alternativen Konzepte „Farmy“ und „miacar“ im Hinblick auf ihre absatzpolitischen Strukturen zu analysieren und einen Vergleich anzustellen. Was zeichnet diese vergleichsweise kleinen Unternehmen aus, und welche Ideen werde verfolgt, um den Konsumenten zufrieden zu stellen? Diese Fragen soll diese Arbeit beantworten.Im Schweizer Supermarktbereich werden aktuell 2% der Umsätze online erzielt. Der noch zu erschließende Markt hat großes Potential. Im Bereich Food wird das Umsatzpotential auf über 10% geschätzt, bei Fashion oder Elektronik sogar 30-50%. Hier liegen online also große Potentiale, denn Food macht rund die Hälfte des Schweizer Detailhandels aus, von derzeit gesamthaft etwa 92 Milliarden Franken. Es stellt sich die Frage: Wer hebt diese gigantischen Potentiale? Kommen die beiden Platzhirsche Migros und Coop kräftiger vom Fleck? Aktuell teilen Sie sich den Online-Markt fast noch 50/50 auf. Oder sind es neu gedachte Konzepte wie Farmy oder Miacar, welche in Zukunft erfolgreich sein werden? Es darf davon ausgegangen werden, dass die Veränderung hin zu Online-Käufen weiter zunimmt. Gerade im Hinblick auf die Veränderungen der Generationen in den Käuferschaften. Um den Vergleich zu ermöglichen wird zunächst auf die theoretischen Hintergründe der Absatzpolitik eingegangen. Hier werden die klassischen Instrumente beleuchtet. Einen Überblick über den Schweizer Online Markt wird das nächste Kapitel geben. Anschließend werden die zu vergleichenden Unternehmen „Farmy“ und „Miacar“ vorgestellt. Diese Herangehensweise bietet die Grundlage, im weiteren einen Vergleich der Plattformen anzustellen und Schritt für Schritt die absatzpolitischen Instrumente der Konzepte zu vergleichen. In einem anschließenden Fazit sollen die Ergebnisse der Gegenüberstellung subsumiert und einer Bewertung unterzogen werden. Eine kritische Reflexion der Methodik schließt die Seminararbeit ab. Da es sich um eine vergleichende Betrachtung handelt, werden keine quantitativen Verfahren herangezogen. Die Untersuchung stützt sich lediglich auf qualitative Gegenüberstellungen.

Bibliografische Angaben

Juli 2021, 21 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346446077

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