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Das tragische Fragment als konstruktives Formprinzip in Hölderlins ›Empedokles‹-Projekt

Das tragische Fragment als konstruktives Formprinzip in Hölderlins ...

Inhalt

Hölderlins Formreflexion lässt sich mit dem Begriff des Formprinzips fassen, der das Fragment in ein produktives Konzept unter Bezug auf die ›Logik des Produziertseins‹ (Adorno) wandelt. Das tragische Fragment als Formprinzip dividiert Tragödie und Tragisches auseinander. Um diesen Moment der Zersplitterung in seiner historischen Wirksamkeit nachzuvollziehen, werden das Empedokles-Projekt untersucht und zwei Wirkungsvignetten vorgestellt: 1. Nietzsches Empedokles-Fragmentkonvolute, die ebenfalls einen Moment der Zersplitterung indizieren und als Vorstufe des Zarathustra zu lesen sind; 2. Szondis Arbeit zu Hölderlin als dezidierte Umwertung von Hölderlins Werk zu einer Philosophie des Tragischen.

Bibliografische Angaben

März 2023, 437 Seiten, Litterae, Deutsch
Nomos
978-3-96821-900-4

Schlagworte

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