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Le sel n’est pas salé

Le sel n’est pas salé

Depression und depressives Erleben männlicher Figuren in der französischen Gegenwartsliteratur

Inhalt

Depressive (Anti-)Helden besiedeln die aktuelle französische Literaturlandschaft. In der Studie werden diese philologisch verortet und paradigmatische Texte von Philippe Labro, Antoine Sénanque, Philippe Delerm, Édouard Levé, Michel Houellebecq und Thierry Beinstingel in ihrer Ästhetik als spezifisch wissenspoetologischer Beitrag erschlossen – um so Dynamiken der Depression literatur- und kulturwissenschaftlich zu ergründen. Ziel ist es konkret, medizinische und psychoanalytische Narrative in der Literatur zu sondieren, zudem wird untersucht, inwieweit Literatur ergänzende, aber auch divergierende Sichtweisen zu diesem Wissen bieten kann.

Bibliografische Angaben

September 2021, 354 Seiten, Litterae, Deutsch
Nomos
978-3-96821-802-1

Schlagworte

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