Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, inwieweit die sehr klassisch strukturierte Speerspitze der deutschen Automobilindustrie die Konzepte zur Gewinnung und Förderung von Startup-Kooperationen in ihre Innovationsprozesse implementieren konnte – und in welchen Bereichen noch Potentiale zur Verbesserung aufgezeigt werden können. Im Zuge dessen werden die Startup-Förderungsprogramme der BMW AG (Startup Garage) und der Daimler AG (Startup Autobahn) untersucht und an dem etablierten und erfolgreichen Inkubator Y Combinator aus den USA gemessen.Folgende Kernfragen werden beleuchtet: Wie adaptieren klassisch strukturierte, deutsche Automobilkonzerne die Ansätze von Inkubatoren? Wie schneiden die Programme der Premiumhersteller gegen einen amerikanischen Benchmark ab? Sind Inkubatoren ein Instrument zur erfolgreichen Bewältigung der Herausforderungen der Branche?