Die Aktivitäten auf den internationalen Finanzmärkten haben zunehmend einschneidende Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Damit erlangen die Regulierung und die Kontrolle über den Finanzmarkt eine wachsende Bedeutung. Die enge weltweite Vernetzung zwingt auch die Schweiz dazu, die entsprechenden Entwicklungen laufend zu verfolgen und daraus die nötigen rechtlichen Konsequenzen zu ziehen. Dies zeigt sich nicht zuletzt in der neuen Richtlinie der EU über die Verwalter von alternativen Investmentfonds (AIFM-Richtlinie). Die vorliegende Zürcher Dissertation will einen Beitrag zur Diskussion über die Regulierung von kollektiven Kapitalanlagen für alternative Anlagen leisten und auch Lösungsvorschläge für eine zweckmässige Regulierung und Aufsicht unterbreiten.