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Menschenhandel und Zwangsprostitution in der Schweiz

Menschenhandel und Zwangsprostitution in der Schweiz

Eine Analyse der Rechtsprechung und die Sicht betroffener Opfer und Prostituierter

Inhalt

Die Schweiz wurde gerügt, da in der Verfolgung von Menschenhandel und Förderung der Prostitution nur selten unbedingte Gefängnisstrafen ausgesprochen werden. Ist die Rechtsprechung betreffend Menschenhandel überhaupt effektiv, entsprechende Strafen zu mild oder finden sich Fallstricke in der Rechtsverfolgung? Antworten finden sich in der Analyse der Rechtsprechung im Bereich Menschenhandel und Förderung der Prostitution aus den Jahren 2007-2011. Schilderungen über miserable Lebensbedingungen von Menschenhandelsopfern gibt es zur Genüge. Doch werden stets Frauen aus desaströsen Verhältnissen ausgebeutet? Oder sind gar alle Prostituierten Opfer von Menschenhandel? Wer wird wirklich Opfer? Zahlreich geführte Interviews mit Prostituierten und Menschenhandelsopfern ermöglichen wissenschaftlich fundierte Auffälligkeiten aufzuzeigen.

Bibliografische Angaben

Januar 2014, 354 Seiten, Zürcher Studien zum Strafrecht, Deutsch
Schulthess
978-3-7255-7105-5

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