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Lesen mit Klimt Lesezeichen VE 20

20 Lesezeichen

With hope and realism
 , Navigating the Online Networks of Young Creators: An Investigation of Digital Visual Learning&nbsp;
 describes young people‘s community-building, creativity, and independent co-education as well as the vulnerabilities and mental health challenges in their use and experience of social media and their technologies beyond the classroom/school curriculum bubble. Based on 3-years of research (including the intensities of the ‘Covid years’), the 10 chapters are also grounded in a realism that has richly descriptive research featuring youth from across the country. Exploring themes such as: ‘teaching as participating’, ‘online identity formation’, ‘mental health and safety’, ‘creativity and neurodivergence’, ‘AI’, and ‘artist’s rights’, the authors conclude that emerging school curriculum can and should harmonize with the innovative practices within youth culture: this book “not only illuminates but empowers educators, parents, and policymakers.”&nbsp;
 —Dr. Michael J. Emme,
 Associate Professor Emeritus, University of Victoria, Victoria, BC, Canada
 This volume examines how young creators learn, create, and share their visual art online. Drawing from a robust set of case studies gathered locally, nationally, and internationally over three years with young adults 16-24, this work comes together as a crucial resource for understanding the evolving landscape of online art creation and dissemination by young people. The influence of social media is central to this exploration of the continuous cycle of producing, circulating, and consuming of digital images, here designated as digital visual learning networks (DVLN). As technology remains an inherent part of daily activities, contributions provide insights into how young creators harness tools to learn, innovate, and share.Juan Carlos Castro 
 is Professor of Art Education at Concordia University, Canada. His previous books include 
 Mobile Media in and Outside of the Art Classroom: Attending to Identity, Spatiality, Movement, and Materiality 
 (2019), 
 Youth Practices in Digital Arts and New Media: Learning in Formal and Informal Settings 
 (2015), and 
 Educational, Psychological, and Behavioral Considerations in Niche Online Communities 
 (2014).
 Joanna Black 
 is Professor of Visual Art Education at the University of Manitoba, Canada. Her previous books include 
 Youth Practices in Digital Arts and New Media: Learning in Formal and Informal Settings 
 (2015).

An Investigation of Digital Learning

Navigating the Online Networks of Young Creators

Historisches Wörterbuch der Philosophie

Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh), im Zeitraum von 1971 bis 2007 unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten entstanden, ist eines der umfassendsten, bedeutendsten und auch erfolgreichsten Publikationsprojekte der jüngeren deutschsprachigen Geisteswissenschaften. Im Gegensatz zu anderen Lexika oder Enzyklopädien basiert das HWPh nicht auf einer Geschichte philosophischer Ideen oder Probleme, sondern auf der Geschichte der philosophischen Begriffe. In 12 Textbänden sowie einem abschließenden Registerband dokumentiert das Lexikon in 17144 Spalten und rund 6000 Artikeln anhand zahlreicher präziser Belege und Stellenangaben Herkunft und Genese von insgesamt 3670 philosophischen Begriffen und beschreibt den Wandel ihrer Bedeutung und Funktion von ihrem ersten Auftreten bis heute. Das Konzept der begriffsgeschichtlichen Methode macht sowohl synchronisch Stellung und Bedeutung einzelner Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophinnen und Philosophen als auch diachronisch deren Bedeutungsveränderungen innerhalb der abendländischen Philosophiegeschichte nachvollziehbar. Um die spezifisch philosophische Begriffsarbeit im Kontext des gesamten Wissenschaftssystems zu veranschaulichen, werden zudem auch Begriffe aus angrenzenden Fachgebieten – Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte und Kunstgeschichte, Politik, Jurisprudenz, Medizin sowie aus den Naturwissenschaften – behandelt.

«Ein weltweit einzigartiges Standardwerk der Begriffsarchäologen.» Der Spiegel
«Ein Werk, das seinesgleichen nicht hat – auch nicht in der angelsächsischen Welt. Gewiss wird man dieses Jahrhundert nicht ohne das Wörterbuch buchstabieren können.» NZZ
«It will soon prove its indispensability notably for individual workers in many fields of history and science.» History of Science, London
«Man kann diesem grandiosen Unternehmen nur neidvoll gratulieren.» Wiener Jahrbuch für Philosophie
«Das weltweit größte Projekt der begrifflichen Dämonenabwehr.» SZ

Auch als Volltext-Datenbank HWPh online verfügbar auf www.schwabeonline.ch oder unter https://doi.org/10.24894/HWPh.7965.0692.

Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 7, P-Q

Zhanna Kadyrova

Blue Period

Yatora ist als einer der Gewinner aus dem AOJ-Kunstwettbewerb hervorgegangen. Doch so recht freuen kann er sich darüber nicht. Denn als Inspiration diente ihm Sanadas tragische Geschichte - die er als Außenstehender für sich benutzt hat. Geplagt von seinem schlechten Gewissen fragt Yatora sich, ob er jemals "ehrliche" Kunst erschaffen kann ...

Blue Period 16

Cemile Sahin

ROAD RUNNER

Susan Philipsz

War Damaged Musical Instruments

Meilensteine der Kunstgeschichte, vom Mittelalter, über die Renaissance und Romantik, den Impressionismus und Expressionismus bis zur Moderne. Ob Raffael, Botticelli, Caspar David Friedrich, Franz Marc und August Macke oder Monet und van Gogh, 100 Künstler und ihre Werke werden in diesem unterhaltsamen und informativen Werk präsentiert. Die Künstler wie auch die Gemälde werden kompetent beschrieben, zusätzlich ergänzt durch Erklärungen der jeweiligen Kunst-Epoche. Gehen Sie auf eine Reise durch die Kunstgeschichte und genießen Sie eine Auswahl der schönsten und bekanntesten Gemälde der letzten Jahrhunderte.

Meilensteine der Kunstgeschichte, vom Mittelalter, über die Renaissance und Romantik, den Impressionismus und Expressionismus bis zur Moderne. Ob Raffael, Botticelli, Caspar David Friedrich, Franz Marc und August Macke oder Monet und van Gogh, 100 Künstler und ihre Werke werden in diesem unterhaltsamen und informativen Werk präsentiert. Die Künstler wie auch die Gemälde werden kompetent beschrieben, zusätzlich ergänzt durch Erklärungen der jeweiligen Kunst-Epoche. Gehen Sie auf eine Reise durch die Kunstgeschichte und genießen Sie eine Auswahl der schönsten und bekanntesten Gemälde der letzten Jahrhunderte.

100 Künstler, die man kennen muss

Berühmte Gemälde

Die griechische Plastik 3

Studien aus dem Warburg-Haus

Die Auseinandersetzung mit Positionen des Skeptizismus wurde in der Kunstgeschichte bisher geführt, indem man Thesen aus der Philosophie auf die Ikonographie von Gemälden bezog. Forschung, die sich mit Skepsis beschäftigte, fragte danach, wie philosophische Texte ihren Niederschlag in Kunstwerken fanden. "Visuelle Skepsis" analysiert stattdessen, wie Bilder aufgrund der ihnen eigenen medialen Struktur zum Ort von performativen Prozessen werden können, die mit den dialogischen Strategien des Skeptizismus vergleichbar sind. Eine Hauptthese lautet, dass dabei Widersprüche und Negationen auftreten, die den Charakter einer medialen Selbstbefragung haben. Bilder können ihren eigenen Status als Erkenntnismedien problematisieren - zum einen ausstellen, zum anderen aber auch in Zweifel ziehen.

Die Auseinandersetzung mit Positionen des Skeptizismus wurde in der Kunstgeschichte bisher geführt, indem man Thesen aus der Philosophie auf die Ikonographie von Gemälden bezog. Forschung, die sich mit Skepsis beschäftigte, fragte danach, wie philosophische Texte ihren Niederschlag in Kunstwerken fanden. „Visuelle Skepsis" analysiert stattdessen, wie Bilder aufgrund der ihnen eigenen medialen Struktur zum Ort von performativen Prozessen werden können, die mit den dialogischen Strategien des Skeptizismus vergleichbar sind. Eine Hauptthese lautet, dass dabei Widersprüche und Negationen auftreten, die den Charakter einer medialen Selbstbefragung haben. Bilder können ihren eigenen Status als Erkenntnismedien problematisieren – zum einen ausstellen, zum anderen aber auch in Zweifel ziehen.

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