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Mach Kunst draus!

30 kreative Ideen zum Gestalten mit Kindern

Demonstrating a wide array of influences-from Chinese calligraphy to Expressionism-Liu Wei's work deals with universal themes of humanity. With a career spanning over thirty years, he has proved a master of rendering human flesh and combining figuration with text and abstraction. Liu Wei's deft grasp of technique and acute awareness of color and composition is evident in his lush landscapes, in which flora and fauna often escape the confines of the canvas and spill out onto the Rococo-style frames. Featuring texts by distinguished specialists in contemporary Chinese art, this first major English-language monograph provides an in-depth look at the historical context and traces his development from his early paintings reflecting disenchantment with political and artistic utopias through the lenses of skepticism and satire, to lush landscapes, striking portraits, and more recent philosophic and contemplative calligraphic works on paper. LIU WEI (*1965, Beijing), studied printmaking at the Central Academy of Fine Arts in Beijing, where he still lives today. He first rose to prominence as a preeminent figure in China's "cynical realism" movement of the 1990s. His paintings have been shown in museum exhibitions and biennials worldwide, including the Museum of Contemporary Art, Sydney, the Singapore Art Museum, the San Francisco Museum of Modern Art, and the Venice Biennale.

Demonstrating a wide array of influences—from Chinese calligraphy to Expressionism—Liu Wei’s work deals with universal themes of humanity. With a career spanning over thirty years, he has proved a master of rendering human flesh and combining figuration with text and abstraction. Liu Wei’s deft grasp of technique and acute awareness of color and composition is evident in his lush landscapes, in which flora and fauna often escape the confines of the canvas and spill out onto the Rococo-style frames. Featuring texts by distinguished specialists in contemporary Chinese art, this first major English-language monograph provides an in-depth look at the historical context and traces his development from his early paintings reflecting disenchantment with political and artistic utopias through the lenses of skepticism and satire, to lush landscapes, striking portraits, and more recent philosophic and contemplative calligraphic works on paper. LIU WEI (*1965, Beijing), studied printmaking at the Central Academy of Fine Arts in Beijing, where he still lives today. He first rose to prominence as a preeminent figure in China’s “cynical realism” movement of the 1990s. His paintings have been shown in museum exhibitions and biennials worldwide, including the Museum of Contemporary Art, Sydney, the Singapore Art Museum, the San Francisco Museum of Modern Art, and the Venice Biennale.

Liu Wei

En face / Texte von Augenzeugen

Wer sich auch nur entfernt für Kunst interessiert, kennt heute die Bilder von Edvard Munch: «Das Kranke Kind», die «Madonna», den «Schrei», den «Tag danach». Selbst Munchs graphischen Blätter - normalerweise eher eine Sache für Liebhaber - sind Teil eines allgemeinen Bilderwissens geworden: der «Kuss», die «Eifersucht», die «Trennung der Liebenden». Munchs Bildsprache ist virtuos und elementar zugleich, als würde hier die Kunst von Grund auf neu erfunden. Tatsächlich hat dieser Stil das Publikum bei seinem ersten Auftreten schlagartig polarisiert: Hier die Vertreter der Tradition, die Munchs demonstrative Achtlosigkeit gegenüber technische Perfektion als Schmiererei brandmarkten und seine explizite Sinnlichkeit als anstößig empfanden. Dort die offenen Geister, die fasziniert waren von der beispiel losen Intensität, mit der Munch die Tiefen des menschlichen Seelenlebens zu verbildlichen vermochte. In seiner Radikalität schien er allenfalls noch Vincent van Gogh vergleichbar, der ebenfalls voraussetzungslos die Kunst neu zu erfinden schien. Während bei dessen Aufstieg zum Weltruhm das biographische Interesse jedoch von Anfang an eine bedeutende Rolle spielte, war dies bei Munch nicht der Fall. Dabei verlief sein Leben - zumindest in der ersten Hälfte - kaum weniger bewegt. Seine Liebes- und Eifersuchtserlebnisse dürften sogar noch drama tischer verlaufen sein, und auch hier gäbe ein Akt der Selbstverstümmelung genügend Stoff zur Spekulation. Extreme Seelenzustände, die an psychiatrische Zuständsbilder erinnern, fehlen ebensowenig wie eine weitgehende Verkennung seines künstlerischen Ranges über viele Jahre hinweg. Doch Munchs sprichwörtlicher Armut in dieser Zeit eignet nichts Messianisches. Vielmehr bewegte er sich in einer Bohème, die eher mit dem Satanismus liebäugelte und die Selbstdestruktion ihrer Alkohol- und Drogenexzesse zum Prinzip erhob. Etwas Finsteres und Melancholisches schien in Munchs Wesen, etwas potentiell Gewalttätiges sogar, obwohl ihn Kinder seit je liebten und seine großzügige Uneigennützigkeit geradezu sprichwörtlich war. Einerseits als Skandalkünstler schon früh europaweit bekannt, lebte er andererseits die meiste Zeit seines Lebens als unauffälliger Ein siedler in provinzieller Zurückgezogenheit. Niemanden ließ er kalt, und so sind die Zeugnisse zu seinem Leben zahlreich. Die meisten sind jedoch nie auf Deutsch und schon gar nicht gesammelt als Buch erschienen. Der neue Band der Reihe «en face» hält deshalb viel Überraschendes über einen Künstler bereit, den fast alle kennen und doch keiner wirklich.

Wer sich auch nur entfernt für Kunst interessiert, kennt heute die Bilder von Edvard Munch: «Das Kranke Kind», die «Madonna», den «Schrei», den «Tag danach». Selbst Munchs graphischen Blätter – normalerweise eher eine Sache für Liebhaber – sind Teil eines allgemeinen Bilderwissens geworden: der «Kuss», die «Eifersucht», die «Trennung der Liebenden». Munchs Bildsprache ist virtuos und elementar zugleich, als würde hier die Kunst von Grund auf neu erfunden. Tatsächlich hat dieser Stil das Publikum bei seinem ersten Auftreten schlagartig polarisiert: Hier die Vertreter der Tradition, die Munchs demonstrative Achtlosigkeit gegenüber technische Perfektion als Schmiererei brandmarkten und seine explizite Sinnlichkeit als anstößig empfanden. Dort die offenen Geister, die fasziniert waren von der beispiel losen Intensität, mit der Munch die Tiefen des menschlichen Seelenlebens zu verbildlichen vermochte. In seiner Radikalität schien er allenfalls noch Vincent van Gogh vergleichbar, der ebenfalls voraussetzungslos die Kunst neu zu erfinden schien. Während bei dessen Aufstieg zum Weltruhm das biographische Interesse jedoch von Anfang an eine bedeutende Rolle spielte, war dies bei Munch nicht der Fall. Dabei verlief sein Leben – zumindest in der ersten Hälfte – kaum weniger bewegt. Seine Liebes- und Eifersuchtserlebnisse dürften sogar noch drama tischer verlaufen sein, und auch hier gäbe ein Akt der Selbstverstümmelung genügend Stoff zur Spekulation. Extreme Seelenzustände, die an psychiatrische Zuständsbilder erinnern, fehlen ebensowenig wie eine weitgehende Verkennung seines künstlerischen Ranges über viele Jahre hinweg. Doch Munchs sprichwörtlicher Armut in dieser Zeit eignet nichts Messianisches. Vielmehr bewegte er sich in einer Bohème, die eher mit dem Satanismus liebäugelte und die Selbstdestruktion ihrer Alkohol- und Drogenexzesse zum Prinzip erhob. Etwas Finsteres und Melancholisches schien in Munchs Wesen, etwas potentiell Gewalttätiges sogar, obwohl ihn Kinder seit je liebten und seine großzügige Uneigennützigkeit geradezu sprichwörtlich war. Einerseits als Skandalkünstler schon früh europaweit bekannt, lebte er andererseits die meiste Zeit seines Lebens als unauffälliger Ein siedler in provinzieller Zurückgezogenheit. Niemanden ließ er kalt, und so sind die Zeugnisse zu seinem Leben zahlreich. Die meisten sind jedoch nie auf Deutsch und schon gar nicht gesammelt als Buch erschienen. Der neue Band der Reihe
«en face» hält deshalb viel Überraschendes über einen Künstler bereit, den fast alle kennen und doch keiner wirklich.

En face - Texte von Augenzeugen. Band 6

Erinnerungen an Edvard Munch

detebe

Allmen

In einer Bar begegnet Allmen einem kultivierten Herrn seines Alters - Adrian Weynfeldt. Der Name ist dem Kunstdetektiv selbstverständlich ein Begriff. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Als Weynfeldt kurz darauf bemerkt, dass ein Bild in seiner Sammlung fehlt, schaltet er Allmen ein. Weynfeldts bunter Freundeskreis gibt sich zugeknöpft. Nur die Kunstbuchhändlerin will reden. Doch bald schon kann sie das nicht mehr. Allmen steht vor seinem ersten Mordfall.

Allmen und Herr Weynfeldt

Die schönsten Bilder von Henri Matisse

Die Magie des Lesens Postkarte VE 20

Endloser Ferien-Spielspaß garantiert! 
In diesem Ferienblock finden sich über 90 Vorlagen für den Spieleklassiker "Stadt, Land, Fluss" - sowohl mit den klassischen Kategorien als auch mit ganz neuen, verrückten Rubriken! Es gibt 8 Spielvarianten mit zahlreichen Vorlagen, davon 3 speziell für die Ferien- und Urlaubszeit, sowie noch viele frei gestaltbare Seiten für die eigenen Ideen der Spieler und Spielerinnen. <ul><li>Vielseitig einsetzbar: Ob mit 2 oder mehr Spielerinnen und Spielern, in der Familie oder mit Freunden und Freundinnen, für Jung und Alt - der Spieleklassiker zieht immer!</li><li>Spezielle Ausgabe für die Urlaubs- und Ferienzeit: Mit 3 Vorlagen, die besondere Kategorien für die Ferien bieten</li><li>Mit lustigen neuen Kategorien: Die Spieler und Spielerinnen können aus 8 verschiedenen Vorlagen wählen oder sich ihre ganz eigenen Kategorien ausdenken</li><li>Mit Anregungen und Listen für weitere Kategorien: Neben den Vorlagen gibt es eine lange Liste mit weiteren Ideen für neue Rubriken als Anregung für die Spielrunde</li><li>Ideal für Spieleabende in den Ferien: Der dicke Block bietet viel Spielspaß für lustige Runden</li><li>Super geeignet als Mitbringsel und kleines Geschenk für den Urlaub: Der Klassiker unter den Schreibspielen gefällt jedem!</li></ul>Für die ganze Familie!Sowohl als Familienspiel wie auch unter Freunden und Freundinnen ist das altbekannte Gesellschaftsspiel nach wie vor der Renner! Mit dieser liebevollen Gestaltung und den vielen lustigen Kategorien macht es noch mehr Spaß!

Endloser Ferien-Spielspaß garantiert! In diesem Ferienblock finden sich über 90 Vorlagen für den Spieleklassiker „Stadt, Land, Fluss“ – sowohl mit den klassischen Kategorien als auch mit ganz neuen, verrückten Rubriken! Es gibt 8 Spielvarianten mit zahlreichen Vorlagen, davon 3 speziell für die Ferien- und Urlaubszeit, sowie noch viele frei gestaltbare Seiten für die eigenen Ideen der Spieler und Spielerinnen. <ul><li>Vielseitig einsetzbar: Ob mit 2 oder mehr Spielerinnen und Spielern, in der Familie oder mit Freunden und Freundinnen, für Jung und Alt – der Spieleklassiker zieht immer!</li><li>Spezielle Ausgabe für die Urlaubs- und Ferienzeit: Mit 3 Vorlagen, die besondere Kategorien für die Ferien bieten</li><li>Mit lustigen neuen Kategorien: Die Spieler und Spielerinnen können aus 8 verschiedenen Vorlagen wählen oder sich ihre ganz eigenen Kategorien ausdenken</li><li>Mit Anregungen und Listen für weitere Kategorien: Neben den Vorlagen gibt es eine lange Liste mit weiteren Ideen für neue Rubriken als Anregung für die Spielrunde</li><li>Ideal für Spieleabende in den Ferien: Der dicke Block bietet viel Spielspaß für lustige Runden</li><li>Super geeignet als Mitbringsel und kleines Geschenk für den Urlaub: Der Klassiker unter den Schreibspielen gefällt jedem!</li></ul>Für die ganze Familie!Sowohl als Familienspiel wie auch unter Freunden und Freundinnen ist das altbekannte Gesellschaftsspiel nach wie vor der Renner! Mit dieser liebevollen Gestaltung und den vielen lustigen Kategorien macht es noch mehr Spaß!

Mit vielen lustigen Kategorien

Stadt, Land, Ferienspaß

Spieleklassiker für Groß und Klein Dank der einfachen Regeln ist »Stadt, Land, Fluss« genau das richtige Kartenspiel für die ganze Familie und ein kurzes Vergnügen für zwischendurch. Wer die meisten Themenkarten richtig beantwortet, gewinnt.<ul><li>50 Spielkarten: ABC- und Themenkarten, Spielanleitung</li><li>Spielprinzip: Jeder Mitspieler erhält drei Themenkarten, z.B. Beruf, Obst, Stadt. Die Spielleitung zieht eine Buchstabenkarte und nennt den gezogenen Buchstaben. Wer eine Antwort auf seine Themenkarten hat, legt sie vor sich ab. Wer die meisten Karten wusste, gewinnt das Spiel.</li><li>Verpackung: Die Kartenbox ist super geeignet zum Mitnehmen – ob im Flugzeug, Zug, Auto oder Urlaub</li><li>Lerneffekt: Kennenlernen der Zahlen, Schulung der Konzentration und Feinmotorik</li><li>Geschenkidee: Ideales Mitbringsel für Kinder ab 8 Jahren</li></ul>Familienspiel Geeignet für Kinder wie Erwachsene, kann in kleiner oder großer Runde gespielt werden!

Der Spieleklassiker

Stadt, Land, Fluss

Am 3. Juli 2010 findet in Kapstadt das WM-Viertelfinale Deutschland gegen Argentinien statt&nbsp; - das Spiel, das Thomas Müller zum Weltstar macht! Er köpft nach nur drei Minuten das 1:0 und legt damit die Basis zum 4:0 gegen die von Diego Maradona trainierten Argentinier: Thomas Müller ist Fußballlegende! Diesen und viele weitere große Momente in Thomas' beispielloser Karriere gibt es hier nochmal neu zu entdecken. Zum suchen und finden, voll witziger wimmeliger Details und emotionaler Fußballmomente. Wo hat Thomas eigentlich als Kind trainiert? Und wer versteckt sich in den Rängen des Championsleague-Finales gegen Chelsea? Was für witzige Kostüme tragen die Fans? Der perfekte Wimmelspaß für alle, die Fußball lieben!

Am 3. Juli 2010 findet in Kapstadt das WM-Viertelfinale Deutschland gegen Argentinien statt&nbsp; – das Spiel, das Thomas Müller zum Weltstar macht! Er köpft nach nur drei Minuten das 1:0 und legt damit die Basis zum 4:0 gegen die von Diego Maradona trainierten Argentinier: Thomas Müller ist Fußballlegende! Diesen und viele weitere große Momente in Thomas' beispielloser Karriere gibt es hier nochmal neu zu entdecken. Zum suchen und finden, voll witziger wimmeliger Details und emotionaler Fußballmomente. Wo hat Thomas eigentlich als Kind trainiert? Und wer versteckt sich in den Rängen des Championsleague-Finales gegen Chelsea? Was für witzige Kostüme tragen die Fans? Der perfekte Wimmelspaß für alle, die Fußball lieben!

Thomas Müller – Mein Wimmelbuch

Spieleklassiker für Groß und KleinDank der einfachen Regeln ist 'Schwarzer Kater' genau das richtige Kartenspiel für jüngere Kinder und ein kurzes Vergnügen für zwischendurch. Wer als letzter den Schwarzen Kater hat, verliert das Spiel.<ul><li>Inhalt: 50 Spielkarten, 23 Bildpaare, 1 Schwarzer Kater, Spielanleitung</li><li>Spielprinzip: Es können nur passende Karten mit dem gleichen Bildmotiv abgelegt werden. Reihum werden Karten von Mitspielenden gezogen. Wer Pech hat, zieht den Schwarzen Kater und verliert.</li><li>Verpackung: Die Kartenbox ist super geeignet zum Mitnehmen - ob im Flugzeug, Zug, Auto oder Urlaub</li><li>Lerneffekt: Schulung der Konzentration und Feinmotorik</li><li>Geschenkidee: Ideales Mitbringsel für Kinder ab 5 Jahren</li></ul>FamilienspielGeeignet für Kinder wie Erwachsene, kann in kleiner oder großer Runde gespielt werden!

Spieleklassiker für Groß und KleinDank der einfachen Regeln ist »Schwarzer Kater« genau das richtige Kartenspiel für jüngere Kinder und ein kurzes Vergnügen für zwischendurch. Wer als letzter den Schwarzen Kater hat, verliert das Spiel.<ul><li>Inhalt: 50 Spielkarten, 23 Bildpaare, 1 Schwarzer Kater, Spielanleitung</li><li>Spielprinzip: Es können nur passende Karten mit dem gleichen Bildmotiv abgelegt werden. Reihum werden Karten von Mitspielenden gezogen. Wer Pech hat, zieht den Schwarzen Kater und verliert.</li><li>Verpackung: Die Kartenbox ist super geeignet zum Mitnehmen – ob im Flugzeug, Zug, Auto oder Urlaub</li><li>Lerneffekt: Schulung der Konzentration und Feinmotorik</li><li>Geschenkidee: Ideales Mitbringsel für Kinder ab 5 Jahren</li></ul>FamilienspielGeeignet für Kinder wie Erwachsene, kann in kleiner oder großer Runde gespielt werden!

Das beliebte Kartenspiel

Schwarzer Kater

100% selbst gemacht

Set aus 10 Buntstiften in wunderschönen Farben mit Metallic-Effekt.

10 Farben

Metallic-Buntstifte

Eine herzerwärmende Freundschafserklärung unter Wasser»Geburtstag? Was ist denn das?«, fragt sich die kleine Meeresschildkröte Letti. Kofferfisch Kurt staunt. »Du weißt nicht, was Geburtstag ist?« Zusammen mit seinen Freunden aus dem Korallenriff plant Kurt eine Überraschungsparty für Letti – ganz egal, wann sie eigentlich Geburtstag hat. Krebs Krassandra schnippelt Einladungskarten aus Algen, die Kugelfische sind die Luftballons und die Anglerfische leuchten als Kerzen auf der Torte. Ob die Überraschung gelingen wird?Kunterbuntes Vorleseerlebnis mit gereimten TextenMit Minilexikon zu Meerestieren

Eine Geburtstagsfeier für Letti

Little Bird

Das Prequel zum Comic-Hit LITTLE BIRD - Kampf um Elders Hope

35 Jahre vor den Ereignissen von LITTLE BIRD: Max Weaver ist ein Mod-Tracker, er jagt modifizierte Individuen, und ziemlich desillusioniert von seiner Arbeit und der Welt im Allgemeinen. Alles ändert sich, als die Suche nach einem modifizierten Kind eine grausame und unerwartete Wendung nimmt. Plötzlich hat er einen unberechenbaren Mod an seiner Seite, der der Schlüssel zu seinen fehlenden Erinnerungen sein könnte. Doch nicht nur Max hat Interesse an dem einzigartigen Kind, auch ein gefährlicher Kult ist ihm auf der Spur ...

Das mit dem Eisner Award ausgezeichnete Kreativteam DARCY VAN POELGEEST und IAN BERTRAM kehrt mit dieser packenden Geschichte in das dystopische amerikanische Reich zurück.

Aus der Welt von LITTLE BIRD

Precious Metal

Studien aus dem Warburg-Haus

Die Auseinandersetzung mit Positionen des Skeptizismus wurde in der Kunstgeschichte bisher geführt, indem man Thesen aus der Philosophie auf die Ikonographie von Gemälden bezog. Forschung, die sich mit Skepsis beschäftigte, fragte danach, wie philosophische Texte ihren Niederschlag in Kunstwerken fanden. "Visuelle Skepsis" analysiert stattdessen, wie Bilder aufgrund der ihnen eigenen medialen Struktur zum Ort von performativen Prozessen werden können, die mit den dialogischen Strategien des Skeptizismus vergleichbar sind. Eine Hauptthese lautet, dass dabei Widersprüche und Negationen auftreten, die den Charakter einer medialen Selbstbefragung haben. Bilder können ihren eigenen Status als Erkenntnismedien problematisieren - zum einen ausstellen, zum anderen aber auch in Zweifel ziehen.

Die Auseinandersetzung mit Positionen des Skeptizismus wurde in der Kunstgeschichte bisher geführt, indem man Thesen aus der Philosophie auf die Ikonographie von Gemälden bezog. Forschung, die sich mit Skepsis beschäftigte, fragte danach, wie philosophische Texte ihren Niederschlag in Kunstwerken fanden. „Visuelle Skepsis" analysiert stattdessen, wie Bilder aufgrund der ihnen eigenen medialen Struktur zum Ort von performativen Prozessen werden können, die mit den dialogischen Strategien des Skeptizismus vergleichbar sind. Eine Hauptthese lautet, dass dabei Widersprüche und Negationen auftreten, die den Charakter einer medialen Selbstbefragung haben. Bilder können ihren eigenen Status als Erkenntnismedien problematisieren – zum einen ausstellen, zum anderen aber auch in Zweifel ziehen.

Wie Bilder zweifeln

Visuelle Skepsis

Mach Kunst draus!

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