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Roman

Balagan

Roman | Ein bewegender Roman über Familie, Freundschaft und Verrat

Als der Himmel fiel

'Ich muss nicht unbedingt ans Meer. Mit dir an meiner Seite kann ich auch auf einen Eimer Wasser blicken und fühle mich wohl', schreibt eine Freundin der anderen ins Poesiealbum. Aber ein Ausflug ans Meer verspricht doch mehr, vor allem mit der richtigen Gesellschaft - und wenn es an Orte geht wie die Bucht von Neapel (Elena Ferrante), die Pazifikküste Mexikos (Lucia Berlin), nach Südspanien (Deborah Levy) oder zum Stadtstrand von Sydney. Der Strand ist ein Ort, um Abenteuer zu erleben, sich auszusprechen, Freundinnen zu finden - aber leider auch zu verlieren. Denn Tage am Meer können gefährlich sein, wenn aus Freundinnen Rivalinnen werden wie bei Tessa Hadley oder Doris Lessing. Oder wenn, wie bei Kate Chopin, die beste Freundin der dunklen Anziehung des Meeres nichts entgegenzusetzen hat. Optimistisch dagegen erzählt Tove Jansson, wie zwei Frauen auf einer schwedischen Schäreninsel eine Form des Zusammenseins ausprobieren, die dem großen Glück ganz nahe kommt.

Freundinnen am Meer

Naturbilder / Images of Nature

Das Buch zeigt erstmals auf, wie die unsichtbare Pflanzenseele in Kunst, Film, Tanz und Wissenschaft Frankreichs dargestellt und mit religiösen und biologischen Konzepten vermischt wurde. Die Bandbreite der Visualisierungen reicht von romantischen Personifikationen im frühen Film über fleischfressende zoomorphe Monster bis zu Ornamenten bei FrantiSek Kupka und Loïe Fuller, die Pflanzenbewegungen zu einem abstrakten Dynamismus stilisierten. Auch der neu erfundene Zeitrafferfilm zeigt das langsame Leben der Pflanzen beschleunigt und schreibt ihnen so Willen und Ausdruck zu. Die Kunst- und Bildgeschichte der postevolutionären anima vegetativa verdeutlicht, dass der vegetabile Animismus Konzeptionen von Natur, Wahrnehmung und Wirkmacht hinterfragt und damit auch den Sonderstatus des Menschen.

Do plants have a soul? This first-ever study examines how the invisible souls of plants were depicted in French art, film, dance and science around 1900, including the way these depictions were melded with religious and biological concepts. The aesthetic and pictorial history of post-evolutionary anima vegetativa shows how plant animism questioned conceptions of nature, perception and power, and, by extension, the special status of human beings.

Florale Animationen in bildender Kunst, Film und Tanz Frankreichs um 1900

Anima vegetativa

Blue Period

Yatora ist als einer der Gewinner aus dem AOJ-Kunstwettbewerb hervorgegangen. Doch so recht freuen kann er sich darüber nicht. Denn als Inspiration diente ihm Sanadas tragische Geschichte - die er als Außenstehender für sich benutzt hat. Geplagt von seinem schlechten Gewissen fragt Yatora sich, ob er jemals "ehrliche" Kunst erschaffen kann ...

Blue Period 16

Über 500 bunte Perlen pro Set sowie thematisch passende Angänger

Display Perlensets Beste Freunde, Meerjungfrauen, Schmetterling (3 x 5 Ex.)

Die weltberühmten Bilder

Frida Forever Postkarte VE 20

20 Lesezeichen

Lesen mit Klimt Lesezeichen VE 20

What are the conceptual correspondences and gaps between theories of nature, ecology, environment, and aesthetics? This volume addresses the ecological and aesthetic dimensions of human interaction with geographical, geological, botanical, zoological, astronomical, and climatic formations. Other than literary ecocriticism which led to heated debates, this book deals with the ecological turn in visual studies, a territory of research still in its infancy. Art history is thus engaging in the crucial exchange between ecological and aesthetic studies. The contributions adopt a historical as well as a transcultural perspective reaching from the earliest known human interaction with the natural environment to the present day.

What are the conceptual correspondences and gaps between theories of nature, ecology, environment, and aesthetics? This volume addresses the ecological and aesthetic dimensions of human interaction with geographical, geological, botanical, zoological, astronomical, and climatic formations. Other than literary ecocriticism which led to heated debates, this book deals with the ecological turn in visual studies, a territory of research still in its infancy. Art history is thus engaging in the crucial exchange between ecological and aesthetic studies. The contributions adopt a historical as well as a transcultural perspective reaching from the earliest known human interaction with the natural environment to the present day.

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