Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland ist das Land der Familienunternehmer. Im Jahr 2015 wiesen deutsche Familienunternehmen einen Umsatz von 2,5 Billionen Euro auf, wovon ein Drittel aus dem Ausland stammt. Laut aktuellen Studien plant ein Großteil der deutschen Familienunternehmen in den kommenden Jahren zu wachsen und sich dabei nicht auf die lokalen Märkte zu beschränken – ausländische Märkte stehen im Visier. Daher gilt es zu untersuchen, welche Möglichkeiten für Unternehmen bestehen sich zu internationalisieren. Diese Arbeit erläutert den Prozess der Internationalisierung am Beispiel der Firma Bosch. Es werden mögliche Motive vorgestellt, die Unternehmen dazu bewegen eine Expansion zu wagen, und die entsprechenden Strategien thematisiert. Außerdem werden zusätzlich zum Einfluss der Globalisierung auch die Risiken und Gefahren des ausländischen Marktes erläutert. Des Weiteren wird die Forschungslücke im Bereich der Familienunternehmen ein Stück gefüllt. Ein Beispiel dafür ist die nicht vorhandene konkrete, allgemein anerkannte Definition des Begriffes „Familienunternehmen.“