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Die Entwicklung der Regulierung der Luftfahrt in Hinsicht auf die Globalisierung

1783-1947

Inhalt

War die Luft wirklich so frei, wie dies Paul Fauchille 1902 mit seinem Ausspruch «L’air est libre» konstatierte? Das Auftauchen der ersten Ballone und später der Flugzeuge zeigte, dass diese zunächst mit alten Ansprüchen der Maxime «cuius est solum ...» konkurrieren mussten. Somit waren ältere Regeln durch neue zu ersetzen oder zu ergänzen. Nach einem Blick zurück bis in die römischen Digesten und auf die technische Entwicklung der Luftfahrt schlägt die vorliegende Arbeit einen Bogen, welcher vom ersten luftrechtlichen Erlass von 1784 in Form einer französischen «ordonnance» bis zur «Chicago Convention» von 1944 bzw. bis zum Inkrafttreten der ICAO 1947 reicht. Der wissenschaftliche Fokus liegt dabei auf der Nachverfolgung einer rechtsgeschichtlichen Entwicklung bis in die Globalisierung. Die Entstehung internationaler Luftrechtkonventionen wird ebenso beleuchtet wie spezifische nationale Luftrechtsetzungen in den dafür relevanten Weltregionen Europa und Amerika.

Bibliografische Angaben

Januar 2017, 834 Seiten, Zürcher Studien zur Rechtsgeschichte, Deutsch
Schulthess
978-3-7255-7631-9

Schlagworte

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