Obwohl in der Praxis sehr bedeutsam, fristen die gerichtlichen Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit in der Schweiz in Lehre und Rechtsprechung ein Mauerblümchendasein. Die Arbeit liefert in einem allgemeinen Teil eine Übersicht über die freiwillige Gerichtsbarkeit und stellt die einzelnen Verfahren anschliessend in einem besonderen Teil am Beispiel des Kantons Zürich dar. Das Werk richtet sich an Praktiker in der Verwaltung, an den Gerichten und in der Advokatur, welche mit den zahlreichen Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit befasst sind, so z.B. im Bereich der Massnahmen bei Erbgang, bei der Namensänderung, bei der Bereinigung des Zivilstandsregisters oder der Kraftloserklärung von Schuldbriefen. Der Autor ist Rechtsanwalt und Richter an einem erstinstanzlichen Gericht. Er kennt die Verfahren aus eigener Praxis