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Transsilvanien in Wien

Die Parlamentarier aus Siebenbürgen im österreichischen Reichsrat 1863-1865

Mittelpunkt Mensch

ï¿½Unsere Gesellschaft braucht Persönlichkeiten. ï¿½ Persönlichkeiten aber können nur Menschen sein, die ihren Stärken und Talenten entsprechend ihren Weg gehen und sich so für den Aufbau einer werteorientierten Gesellschaft einsetzen. Wie aber können wir angesichts von Globalisierung und Ökonomisierung solche Studierende ausbilden? Wie können sie sich innerhalb ihres Fachstudiums Kompetenzen aneignen, um später christlich-ethisch verantwortete Entscheidungen zu treffen? Ines Weber präsentiert völlig neu und innovativ ein praxiserprobtes Konzept zur Persönlichkeitsbildung, das die Studierenden in den Mittelpunkt des universitären Bildungsprozesses stellt. Dieses theologisch fundierte ganzheitliche Konzept, das die neuesten hochschul- und neurodidaktischen Erkenntnisse einbezieht, entfaltet die Autorin zunächst allgemein, um es dann am Beispiel der Kirchengeschichte zu explizieren.

»Unsere Gesellschaft braucht Persönlichkeiten.« Persönlichkeiten aber können nur Menschen sein, die ihren Stärken und Talenten entsprechend ihren Weg gehen und sich so für den Aufbau einer werteorientierten Gesellschaft einsetzen. Wie aber können sich Studierende angesichts von Globalisierung, Ökonomisierung und Digitalisierung in dieser Weise bilden? Wie können sie sich innerhalb ihres Fachstudiums Kompetenzen aneignen, um später christlich-ethisch verantwortete Entscheidungen zu treffen?
Ines Weber präsentiert völlig neu und innovativ ein praxiserprobtes Konzept zur Persönlichkeitsbildung, das die Studierenden in den Mittelpunkt des universitären Bildungsprozesses stellt und die Lehrenden mitberücksichtigt. Als theologisch fundiertes ganzheitliches Konzept, das die neuesten hochschul- und neurodidaktischen Erkenntnisse miteinbezieht, entwirft die Autorin ein Basis-Curriculum, das als Grundgerüst in verschiedenen Fächern – geisteswissenschaftlichen genauso wie naturwissenschaftlichen – implementiert werden kann.

Persönlichkeitsbildung an der Hochschule - mit Basis-Curriculum

Mensch. Talent. Zukunft

«Ich stelle mir jetzt vor, dass . . . ich in die Schweiz gehe und alles mitnehme», schreibt Anne Frank im Oktober 1942 in ihr Tagebuch. Rund um das Versteck der Familie Frank in einem Amsterdamer Hinterhaus verschärfen sich die Razzien gegen Jüdinnen und Juden. Die 12-jährige Anne sehnt sich danach, nach Basel zu fliehen, wo ihre Tante Leni Elias-Frank mit ihrer Familie und ihre Grossmutter Alice Frank leben. So weit sollte es nicht mehr kommen. 
Basel war seit 1931 Emigrations- und Zufluchtsort der Familie Elias, später von Otto Frank. In Basel besuchten sich die Familien, die Stadt blieb nach dem Ausbruch des 2. Weltkriegs Ausgangspunkt für Briefwechsel und wurde zum zentralen Ort für die Publikation des berühmten Tagebuchs von Anne Frank. Nach dem Krieg zog Otto Frank als einziger Überlebender in die Schweiz, wo er den Rest seines Lebens in Birsfelden bei Basel verbrachte. 
Basel spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Familie Frank und Elias. Ihre Spuren reichen fast 100 Jahre zurück und können noch heute erkundet und besichtigt werden: vom Wohnhaus der Familie an der Herbstgasse über den Anne-Frank-Platz in Birsfelden bis hin zum Friedhof, auf dem Otto Frank begraben wurde. Anhand von historischen Fotografien, Auszügen aus dem Tagebuch von Anne Frank, Briefen der Familie und anderen persönlichen Dokumenten beschreibt dieses Buch rund 30 Basler Orte, welche die Geschichte der Familie Frank und Elias lebendig werden lassen.

«Ich stelle mir jetzt vor, dass . . . ich in die Schweiz gehe und alles mitnehme», schreibt Anne Frank im Oktober 1942 in ihr Tagebuch. Rund um das Versteck der Familie Frank in einem Amsterdamer Hinterhaus verschärfen sich die Razzien gegen Jüdinnen und Juden. Die 12-jährige Anne sehnt sich danach, nach Basel zu fliehen, wo ihre Tante Leni Elias-Frank mit ihrer Familie und ihre Grossmutter Alice Frank leben. So weit sollte es nicht mehr kommen. 
Basel war seit 1931 Emigrations- und Zufluchtsort der Familie Elias, später von Otto Frank. In Basel besuchten sich die Familien, die Stadt blieb nach dem Ausbruch des 2. Weltkriegs Ausgangspunkt für Briefwechsel und wurde zum zentralen Ort für die Publikation des berühmten Tagebuchs von Anne Frank. Nach dem Krieg zog Otto Frank als einziger Überlebender in die Schweiz, wo er den Rest seines Lebens in Birsfelden bei Basel verbrachte. 
Basel spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Familie Frank und Elias. Ihre Spuren reichen fast 100 Jahre zurück und können noch heute erkundet und besichtigt werden: vom Wohnhaus der Familie an der Herbstgasse über den Anne-Frank-Platz in Birsfelden bis hin zum Friedhof, auf dem Otto Frank begraben wurde. Anhand von historischen Fotografien, Auszügen aus dem Tagebuch von Anne Frank, Briefen der Familie und anderen persönlichen Dokumenten beschreibt dieses Buch rund 30 Basler Orte, welche die Geschichte der Familie Frank und Elias lebendig werden lassen.

Anne Frank und ihre Familie in Basel

A History of the United Kingdom as a Nuclear Power

A Very British Bomb

Lieblingsorte

Sie planen einen Trip zum Bodensee?
 Oder lieben Sie das Schwäbische Meer bereits und kennen sie wie Ihre Westentasche? Sie werden überrascht sein, was es am Bodensee (noch) alles zu entdecken gibt!
 
 
 
 Wie könnte ein perfekter Tag am Bodensee aussehen?
 
 
 Gleich beim Frühstück schippern Sie auf einer historischen 
 Fähre
 durch drei Länder und genießen den Sonnenaufgang. Danach bummeln Sie durchs Gassengeschlängel der Konzilstadt 
 Konstanz
 oder über den Überlinger Markt am schräg gegenüberliegenden Ufer. Von Droste-Hülshoffs 
 Meersburger Schloss
 hat man den besten Blick auf den See und den Säntis. Dann könnte eine Wanderung auf einen der bizarren Vulkanberge auf dem Programm stehen. Anschließend stärken Sie sich beim Bülle-Dünne-Essen auf der 
 Höri
 oder mit fangfrischem Fisch und Forellenkaviar direkt beim Fischer. Oder spazieren Sie durch urwaldige Naturreservate, vorbei an einsamen Kapellen und sibirischen Orchideen. Wer lieber mit dem Rad unterwegs ist, fährt durch 
 Seedörfer
 zu einem verwunschenen Friedhof. Vielleicht möchten Sie auch noch mal den Rhein sehen, bevor er im See untertaucht? Steinböcke auf dem Pfänder droben besuchen und abends die 
 Seebühne in Bregenz
 ? Wie auch immer, den Tag beenden Sie auf einer Halbinsel mit einem Wein, der auf den umliegenden Hügeln wächst.
 
 
 
 Unser 
 Reiseführer
 führt Sie auf Ihrer Reise zu Orten, von denen viele bald zu Ihren Lieblingsorten werden und zu denen Sie immer wieder zurückkehren möchten. Erkunden Sie beliebte und außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten, genießen Sie die besten Cafés, Restaurants und Bars, flanieren Sie über die schönsten Märkte und entdecken Sie versteckte Plätze und Parks.

Sie planen einen Trip zum Bodensee? Oder lieben Sie das Schwäbische Meer bereits und kennen sie wie Ihre Westentasche? Sie werden überrascht sein, was es am Bodensee (noch) alles zu entdecken gibt!Wie könnte ein perfekter Tag am Bodensee aussehen? Gleich beim Frühstück schippern Sie auf einer historischen Fähre durch drei Länder und genießen den Sonnenaufgang. Danach bummeln Sie durchs Gassengeschlängel der Konzilstadt Konstanz oder über den Überlinger Markt am schräg gegenüberliegenden Ufer. Von Droste-Hülshoffs Meersburger Schloss hat man den besten Blick auf den See und den Säntis. Dann könnte eine Wanderung auf einen der bizarren Vulkanberge auf dem Programm stehen. Anschließend stärken Sie sich beim Bülle-Dünne-Essen auf der Höri oder mit fangfrischem Fisch und Forellenkaviar direkt beim Fischer. Oder spazieren Sie durch urwaldige Naturreservate, vorbei an einsamen Kapellen und sibirischen Orchideen. Wer lieber mit dem Rad unterwegs ist, fährt durch Seedörfer zu einem verwunschenen Friedhof. Vielleicht möchten Sie auch noch mal den Rhein sehen, bevor er im See untertaucht? Steinböcke auf dem Pfänder droben besuchen und abends die Seebühne in Bregenz? Wie auch immer, den Tag beenden Sie auf einer Halbinsel mit einem Wein, der auf den umliegenden Hügeln wächst.Unser Reiseführer führt Sie auf Ihrer Reise zu Orten, von denen viele bald zu Ihren Lieblingsorten werden und zu denen Sie immer wieder zurückkehren möchten. Erkunden Sie beliebte und außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten, genießen Sie die besten Cafés, Restaurants und Bars, flanieren Sie über die schönsten Märkte und entdecken Sie versteckte Plätze und Parks.

Entdecken Sie das Lebensgefühl einer Region! | Mit vielen Insider-Tipps, farbigen Fotografien und ausklappbaren Karten

Bodensee Reiseführer LIEBLINGSORTE

Not since Antonia Fraser's major biography (1975) has there been a life of Cromwell so sympathetic to its subject and based on so many years of scholarship and research. As General Editor for Oxford University Press of the five-volume edition of all the recorded words (writings and recorded speech acts) of Oliver Cromwell, Professor Morrill is perfectly equipped to write this biography. He argues that Cromwell has been seriously misinterpreted by historians, not least by left-wing thinkers such as Tony Benn, who claim Cromwell as their own and thus misunderstand the nature of Cromwell's political thought. This was a product of his religious ideas, and, argues the author, in this Cromwell was entirely sincere. After the Siege of Drogheda he murdered 3,000 people and Catholic clergy and the religious were killed on sight. He cast a long shadow over Irish history which appears to many to verge on genocide, but with this and the signing of the act of execution of Charles I, Cromwell never doubted that he was doing God's will. Morrill's book sheds exciting new light on Cromwell, both political and religious, and is based on the latest scholarship of the highest quality. Morrill argues against contemporary critics and claims that Cromwell was a man of fundamental sincerity and devotion to high Puritan principles.

Oliver Cromwell is one of the most significant figures in British history - and one of the most misinterpreted. 

In this major new biography, John Morrill argues that Cromwell has been seriously misinterpreted by historians, not least by left-wing thinkers such as Tony Benn, who claim Cromwell as their own and thus misunderstand the nature of Cromwell's political thought, which was in fact a product of his religious ideas. And in this, asserts Morrill, Cromwell was entirely sincere.

With new research and insight, this exploration of his life reveals a man who never doubted that he was doing God's will - which included murdering over 3,000 people, among them Catholic clergy, after the Siege of Drogheda, ordering the religious killed on sight, and signing Charles I's execution order. Morrill also looks at the long shadow Cromwell cast over Irish history, with policies that have been accused of verging on genocide. 

He sheds exciting new light on Cromwell, both political and religious, with analysis that is based on the latest scholarship of the highest quality, arguing against contemporary critics and claiming that Cromwell was a man of fundamental sincerity and devotion to high Puritan principles.

The brave, bad man of British history

Oliver Cromwell

Popes and the Papal Court, 1503-1655 is the first book-length account of the early modern papal court in English. As well as bringing together art historical, social, and political studies in several languages, it contains a wealth of primary source material, such as advice manuals for cardinals and aspiring courtiers, accounts of Roman festivals, reports of visiting ambassadors and news reports from Rome deposited in the Vatican library. The book argues that during the 16th and 17th centuries, popes were conscious to varying degrees of their responsibilities to conserving and enhancing the status of the monarchy as something larger than themselves as individuals or their families, and as such they exhibited some characteristics of dynastic monarchies. Toby Osborne explores how the culture of the papal court and the ways in which it functioned as a point of contact between the ruler, certain elites, and other princes not only had similarities with dynastic states, but also set the standard for court life around Europe. By bringing to light recent scholarship written by continental historians, Popes and the Papal Court, 1503-1655 represents an important contribution to the scholarly endeavour to better understand the political culture of the papal states and the workings of the papal monarchy. As such, it will be illuminating reading for all students and scholars interested in early modern court history.

Popes and the Papal Court, 1503-1655 is the first book-length account of the early modern papal court in English. As well as bringing together art historical, social, and political studies in several languages, it contains a wealth of primary source material, such as advice manuals for cardinals and aspiring courtiers, accounts of Roman festivals, reports of visiting ambassadors and news reports from Rome deposited in the Vatican library.

The book argues that during the 16th and 17th centuries, popes were conscious to varying degrees of their responsibilities to conserving and enhancing the status of the monarchy as something larger than themselves as individuals or their families, and as such they exhibited some characteristics of dynastic monarchies. Toby Osborne explores how the culture of the papal court and the ways in which it functioned as a point of contact between the ruler, certain elites, and other princes not only had similarities with dynastic states, but also set the standard for court life around Europe.

By bringing to light recent scholarship written by continental historians, Popes and the Papal Court, 1503-1655 represents an important contribution to the scholarly endeavour to better understand the political culture of the papal states and the workings of the papal monarchy. As such, it will be illuminating reading for all students and scholars interested in early modern court history.

The Keys to the Kingdom

Popes and the Papal Court, 1503-1655

An expansive spatial history of Drancy, the Parisian antechamber to Auschwitz, from the 1930s to the present day

A Spatial and Oral History of Drancy

The Housing of the Holocaust in Paris

Hitler, Mussolini, and a true story of murder

The Einstein Vendetta

The Early Modern Englishwoman, 1500-1750: Contemporary Editions

The full texts of both 1680 editions of Elizabeth Cary's History of Edward II are here reproduced completely, along with an extensive introduction including biographical, cultural, and literary commentary on Elizabeth Cary, and also background on the debate surrounding the texts' authorship. This volume will be of interest to literary scholars working on Early Modern women as well as to historians and queer theorists, both of whom have made Edward II an important intellectual site in the last generation of scholarship.

The full texts of both 1680 editions of Elizabeth Cary's History of Edward II are here reproduced completely, along with an extensive introduction including biographical, cultural, and literary commentary on Elizabeth Cary, and also background on the debate surrounding the texts' authorship. In the recovery of women writers of early modern England, Elizabeth Tanfield Cary, Viscountess Falkland, has drawn substantial interest. Swan examines the post-publication history of both 1680 editions, revealing how the many hands at work in various subsequent editions have resulted in the obfuscation of the textual history, which has, in the past, led to the misattribution of the history to Henry Cary, Elizabeth's husband.  The reproduction of both versions allows scholars to easily compare the two, which is important in order to understand Cary's reworking of her text from early to late drafts. Both versions represent intentions and socially received states which are useful in presenting the text, in documenting Cary's changing attitudes and discursive strategies in the mid-1620's-the period of composition for all the manuscript states and a period of particular biographical significance-and in accounting for the more recent reception of the history.   Swan showcases here how Cary contributes significantly both to the development of resistance theory (essential to democratic-republican ideals at the root of Anglo-American politics and government), and to the development of non-fiction prose style in English. This volume will be of interest to literary scholars working on Early Modern women as well as to historians and queer theorists, both of whom have made Edward II an important intellectual site in the last generation of scholarship.

A Critical Edition

Elizabeth Tanfield Cary’s History of Edward II

Fleet

An authoritative, illustrated analysis of the official French Navy in World War II, under the command of the Third Republic and of Vichy.

The Marine Nationale in World War II

French Navy 1939–42

The Death of Stalin

Between 1968 and 1975, there was a subtle thawing of relations between East and West, for which Brezhnev coined the name Détente, and - perhaps - a chance to end the Cold War. The leaders of the United States and the Soviet Union, Richard Nixon and Leonid Brezhnev, hoped to forge a new relationship between East and West. Yet, the greatest changes of the era took place outside the sphere of international diplomacy. The 1960s brought social collision across the world, from the anti-war protests in America to the student demonstrations on the streets of Paris, and Mao Zedong's Red Guards in China. A new generation, whom advertising executives dubbed the baby-boomers, brought new attitudes to towards sex, gender, race, the environment and religion. In this book, Richard Crowder explores the years of Détente, and introduces us to the key players of the era, whose stories form the narrative of this book.

The Chance to End the Cold War

Détente

Transsilvanien in Wien

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