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Prekäre Subjektivierung

Prekäre Subjektivierung

›Kämpfe ums Möglichwerden‹ im Kontext von Mutterschaft und Erwerbslosigkeit

Inhalt

Warum folgt aus einer prekären gesellschaftlichen Lage nicht automatisch ein politisches Subjekt? Dieser Grundfrage kritischer Gesellschaftstheorie widmet sich Phries Künstler und geht Prozessen prekärer Subjektivierung im Kontext von Mutterschaft und Erwerbslosigkeit nach. Anhand von Interviews mit Teilnehmerinnen von Aktivierungsmaßnahmen werden aus poststrukturalistischer Perspektive die Kämpfe untersucht, die unternommen werden müssen, um den eigenen Subjektstatus gegen die Gefahr der Verwerfung zu sichern. Damit leistet die Studie einen Beitrag zur Theoretisierung und Empirie von Subjektivierung im Horizont sozialer Ungleichheit, Prekarität und Politik.

Bibliografische Angaben

April 2022, 310 Seiten, Kartoniert, Gesellschaft der Unterschiede, Deutsch
978-3-8376-6054-8

Schlagworte

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