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Post-Merger-Integration bei europäisch-japanischen Unternehmenszusammenschlüssen

Post-Merger-Integration bei europäisch-japanischen ...

Konfliktorientierte Analyse am Beispiel des Lieferantenmanagements

Inhalt

Immer häufiger übernehmen europäische Firmen Unternehmen in Japan. Über den Erfolg solcher Transaktionen entscheidet die Phase der Post-Merger-Integration. Kulturelle Unterschiede zwischen dem erwerbenden europäischen Unternehmen und dem japanischen Zielunternehmen können die Post-Merger-Integration jedoch gefährden. Dessen sind sich europäische Käufer oft nicht bewusst.

Carsten Herbes analysiert die Integration des Einkaufsbereiches, da Synergien in diesem Bereich oft einen wesentlichen finanziellen Beitrag zum Gelingen des Unternehmenskaufes leisten. Er stellt die typischen Integrationsmaßnahmen des Erwerbers, z.B. gemeinsame Beschaffung und Umstellung der japanspezifischen Lieferantenbeziehungen auf marktliche Beziehungen, den Zielen der japanischen Stakeholder (Mitarbeiter, Management, Lieferanten) gegenüber und ermittelt potenzielle Konflikte. Er veranschaulicht die vorhandenen Konfliktfelder und die Probleme beim Umgang mit Konflikten im Gesamtzusammenhang der Post-Merger-Integration anhand von Fallstudien und erarbeitet Lösungsvorschläge.

Bibliografische Angaben

September 2006, 464 Seiten, Schriften zum europäischen Management, Deutsch
Dt. Universitätsvlg.
978-3-8350-0554-9

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