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Nonprofit-Branding. Ein Widerspruch in sich?

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Angebotspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten ist die Anzahl und Mitgliederzahl NPO beständig gestiegen. Gleichermaßen stagniert oder verringert sich die Finanzierung mittels öffentlicher Gel-der. Auf dem Markt der NPO sind die begrenzten Mittel des Staates, privater Unter-nehmen sowie von Privatpersonen (insbesondere Spender und Stifter) mittlerweile hart umkämpft. Zur Generierung von Einnahmen ist für viele NPO ein funktionierendes Fundraising unerlässlich. Nonprofit Organisationen stehen damit vor dem Problem der immer knapper werdenden Ressourcen und bemühen sich daher für die Gewinnung neuer Mitglieder und Förderer, indem sie verstärkt auf Instrumente aus dem marktwirtschaftlichen Bereich, insbesondere auf die Instrumente des Marketing zurückgreifen.In dieser Arbeit wird der Einsatz des Branding im Nonprofit-Sektor thematisiert. Nonprofit Organisationen sind dafür bekannt, keine direkte Gewinnerzielungsabsicht zu haben, da sie zumeist einem gemeinnützigen Zweck dienen. Fraglich ist also ob das Branding im Nonprofit-Sektor einen Konflikt in sich darstellt. Die zu klärende Fragestellung lautet: Gibt es einen Widerspruch in dem Konzept „Nonprofit-Branding“ an sich und wenn ja, worin besteht dieser?

Bibliografische Angaben

Februar 2019, 20 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668873438

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