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Freiheit und Zwang – ein Spannungsfeld

Ambivalenz der Freiheit im Wertesystem unserer Gesellschaft

Contributions To Phenomenology

This book examines and elucidates the concept of spirit in Stein’s philosophical work, particularly the role it plays in her philosophical anthropology and her understanding of intersubjectivity and community. Although she draws from and synthesizes the ideas of thinkers such as Husserl, Dilthey, and Conrad-Martius, Stein’s approach is distinctive and uniquely suited to comprehensively addressing these topics and questions. Despite the significance of the notion of spirit, however, very little Stein scholarship focuses directly on examining it, and there has never been an attempt to trace its development over the whole of Stein’s corpus. This book fills this lacuna by undertaking a comprehensive study of Stein’s understanding of spirit.&nbsp;The author argues that the key to understanding Stein’s notion of spirit is to understand it as expressive, and in so doing to recognize expression as a fundamental characteristic of the human person. This view of the person as expressive provides an understanding of the person as an embodied being that lives in the world and shares it with other embodied beings, but in this very living and sharing, moves beyond the material bounds of embodiment and constitutes the world as a world of meaning and value. The notion of expression is not only crucial to making sense of Stein’s own account of spirit, but furthermore, provides a way of understanding the person as inextricably bound up in community without compromising the individual. In going out toward others in spiritual expression, one not only forms community with the other; one also becomes more oneself. Thus, Stein’s understanding of spirit as fundamentally expressive helps make sense of what it means to be an individual human being and what it means to be a part of the human community. This volume appeals to students and scholars working in phenomenology.

Spirit, Expression and Community in the Philosophy of Edith Stein

Warum Reichtum begrenzt werden muss

Limitarismus

edition suhrkamp

Polen ist nicht das einzige Land in Europa, das von Rechtspopulisten regiert wird. Doch die Gespenster der Vergangenheit drängen hier mit besonderer Impertinenz an die Macht. Das liegt, so die These des Essays, an der Wirkmächtigkeit des Untergrunds. Widerstand gegen Fremdherrschaft, Besatzung und Krieg - man denke an den Untergrundstaat im Zweiten Weltkrieg oder die klandestin operierende Solidarnosc-Bewegung -, ist zentral für das nationale Selbstverständnis, der assoziationsreiche Grund, auf dem die Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) ihre Herrschaft errichtet: Untergrund macht Staat. Ist der Untergrund und mit ihm das Subversive, Widerständige nun für immer vergiftet? Oder gibt es neue, transnational orientierte Bürgerbewegungen »von unten«?

Die geheime Geschichte Polens

Undercover Nation

suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Virtuelle Welten und die Probleme der Philosophie

Realität+

Claude Lefort (geboren 1924) gilt als einer der bedeutendsten politischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Das Wort »Freiheit«, schrieb er noch 1983, sei für lange Zeit aus der Wissenschaft in die Umgangssprache verbannt gewesen - bescheidener kann man mit der eigenen Lebensleistung kaum umgehen. Der Schüler Merleau-Pontys war zunächst Marxist, wandte sich aber in den späten vierziger Jahren vom orthodoxen Parteikommunismus ab. Gemeinsam mit Carlos Castoriadis gründete er 1949 die Zeitschrift Socialisme ou barbarie, in der nach neuen Wegen gesucht wurde, Sozialismus und Freiheit zu vereinbaren. Daraus entwickelte Lefort, der auch für Sartres Temps modernes schrieb und unter anderem an der Sorbonne und der EHESS lehrte, seine Theorie des Totalitarismus, der Demokratie und der Menschenrechte. Der vorliegende Band versammelt die wichtigsten Aufsätze Leforts aus den Jahren 1945 bis 2005. Gerade in Zeiten, in denen das neoliberale Modell nicht länger als alternativlos erscheint, lohnt es, diesen großen Denker (neu) zu entdecken.

Essays 1945-2005

Die leere Mitte

Männer begehen häufiger Suizid als Frauen, sie landen eher im Gefängnis und sterben im Durchschnitt fünf Jahre früher. Aber auch jenseits der drastischen Zahlen: der (mittel)alte weiße Mann steht in der Kritik. Nils Pickert beschäftigt sich seit vielen Jahren mit diesem Thema; er ist der wohl wichtigste Experte hierzu in Deutschland. In seinem Buch geht er anhand seiner eigenen Biografie Schlüsselstationen ab, in denen durch Gesellschaft und Erziehung, durch Vorbilder und Erwartungen ein Männlichkeitsbild aufgebaut wird, das Jungen und Männern ein ganzes Set an Regeln und Verhaltensweisen nahelegt, mit dem sie sich selbst und andere verletzen, sich überfordern, mehr verlangen als ihnen zusteht, Privilegien für selbstverständlich halten und ihre Bedürfnisse nicht verbalisieren. Er hinterfragt diese Erlebnisse, setzt sich mit Literatur und Wissenschaft auseinander, und so gelingt ihm ein eindringliches Buch, das nachhallt.

Eine Einladung, Männlichkeit neu zu denken

er/ihm

Kooperationswerke Beck - Hart

Article-by-Article Commentary

Artificial Intelligence Act

Quartbuch

Die Familie

Roman

Sanddornschwestern

Der vorliegende zweite Band des Handbuchs Anarchismus stellt die verschiedenen Felder dar, in denen anarchistische Theorien wirkmächtig wurden. Überdies werden die anarchistischen Bewegungen in verschiedenen Weltregionen vorgestellt sowie zeitgenössische anarchistische Gruppierungen und Akteur*innen.

Freiheit und Zwang – ein Spannungsfeld

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