Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ziel der Arbeit besteht darin, den Ablauf des Projektes sowie die Eigenschaften und Kompetenzen der Projektleitung in einer bereichsübergreifenden Projektumgebung zu analysieren. Insbesondere soll eruiert werden, wie sich der Projektfortschritt und die einzelnen Projektbeteiligten in solch einer Umgebung zu dem Projekt verhalten und welche Einflussfaktoren dafür zuständig sind. Dabei soll besonders darauf geachtet werden, wie die theoretischen Projektmanagementgrundsätze in der Praxis umgesetzt werden. Aus der Arbeit soll eine Hilfestellung für spätere Reorganisationsprojekte mit bereichsübergreifendem Charakter abgeleitet werden können.Die gesamte Analyse fokussiert sich auf zwei Schwerpunkte. Zunächst findet ein Vergleich zwischen Theorie und Praxis statt, bezogen auf die gesamte Projektorganisation. Dabei wird erläutert, wie ein theoretisch optimaler Projektstart sowie eine ideale Projektumgebung eingeleitet und in der Praxis umgesetzt werden. Anschließend fokussiert sich die Analyse auf das Führungsverhalten des Projektleiters und darauf, wie sich dieses auf das Projektteam auswirkt. Die Führungssituation in einem Projekt ist maßgeblich daran beteiligt, wie erfolgreich die geforderten Projektziele umgesetzt werden.Die Arbeit enthält folgende Abgrenzung. Es ist nicht möglich, den gesamten Umfang der Projekttheorie in dieser Arbeit zu erfassen. Deshalb werden nur die theoretischen Projektmanagementgrundsätze näher erläutert, welche für diese Arbeit relevant sind. Diese werden anschließend mit der tatsächlichen Lage des Projektes verglichen. Darüber hinaus wird nicht strikt nach Theorie und Praxis unterteilt. Es soll vielmehr ein Übergang vom Theoretischen zum Praktischen stattfinden. Die am Projekt beteiligten, zum Teil gesellschaftsübergreifenden Einheiten werden näher beschrieben, jedoch nicht auf ihre gesamten Tätigkeiten hin untersucht.