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Eine ökonomische Analyse der Elektromobilität in Deutschland im Hinblick auf wesentliche Ressourcen und die Fahrzeugproduktion

Inhalt

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von der Politik vehement geforderte Einführung der Elektromobilität stellt die Automobilhersteller vor enorme Herausforderungen. Trotz der noch geringen Reichweite sieht sich die Automobilbranche gezwungen, elektrisch angetriebene Fahrzeuge zu entwickeln, die den Anforderungen der Kunden entsprechen. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich daher mit der Produktion von zwei unterschiedlichen Fahrzeugkonzepten. Gegenstand dieser Untersuchung werden der BMW i3 und der VW E-Golf sein. Vor diesem Hintergrund erklärte die Bundesregierung die Elektromobilität zu einem wesentlichen Element einer zukunftsfähigen Mobilität. Als Zielsetzung wurde festgelegt, dass Deutschland bis 2020 einen Bestand von mindestens 1 Million Elektrofahrzeugen und bis 2030 von mindestens 6 Millionen erreichen soll. Die neuen Komponenten der Hochvoltfahrzeuge führen dazu, dass zunehmend Rohstoffe nachgefragt werden, die innerhalb der Automobilbranche bisher nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Hinsichtlich des Ziels, die Abhängigkeit von Erdöl zu reduzieren, da die Reserven in zunehmendem Maße sinken, stellt sich jedoch die Frage, wie es um die nachhaltige Verfügbarkeit alternativer Rohstoffe bestellt ist. Die vorliegende Arbeit untersucht daher wesentliche Ressourcen, die im Hinblick auf eine verstärkte Elektromobilität von besonderer Relevanz sind.

Bibliografische Angaben

November 2016, 64 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668346796

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