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Die europäische Debatte über den Religionskrieg (1679–1714)

Die europäische Debatte über den Religionskrieg (1679–1714)

Konfessionelle Memoria und internationale Politik im Zeitalter Ludwigs XIV

Inhalt

Die Idee des Religionskrieges gewann erst in zeitgenössischen, politischen Debatten an Bedeutung. Frankreich und die Kriege Ludwigs XIV. nahmen eine entscheidende Rolle in der Religionskriegsdebatte ein, die ohne die Person und die Politik des französischen Königs undenkbar erschien. Das Buch arbeitet heraus, wie ein Diskurs, ein Geschichtsbild und eine Epocheneinteilung des Phänomens entstanden sind. Zu diesem Zweck betrachtet es drei zentrale konfessionelle Konfliktherde, die für die Religionskriegsdebatte entscheidend sind: Frankreich, England und das Heilige Römische Reich. Die Debatte gewann schließlich durch die Wahrnehmung der beiden letzten großen Kriege Ludwigs XIV. eine gesamteuropäische Dimension.

Bibliografische Angaben

März 2018, 587 Seiten, gebunden, Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz / Abteilung für Universalgeschichte, Deutsch
Vandenhoeck u. Ruprecht
978-3-525-31054-0

Schlagworte

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