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Stefan Kühl

Developing Strategies

A Very Brief Introduction

&lt;p&gt;Foreword.- What are strategies? Approach for the mobilization of finding means search for means optimization.- The lure and limitations of an instrumental rational approach.- Strategy development beyond understanding organizations in mechanistic terms.- Concerning the classification of strategy processes: Goals as a characteristic of structure, among other things.- Bibliography.&lt;/p&gt;

Grundlagen, Prinzipien & Einführung des CODIT-Frameworks

Corporate Digital Transformation

Are Wages and Profits Legitimate?

Energy Rents and Income Distribution

Management for Professionals

This book provides an introduction to concepts in evolutionary theory, such as competition, variability, and adaptation, and how they can be applied to find solutions for real-world management problems. Although the book discusses theories in economics and biology, it is written in an accessible style for practitioners working in business and management. Topics covered include: core economic assumptions, the role of dialectics in building dynamic economic models, the history of evolutionary thought, the evolution of markets, and how resilient economies mirror biological ecosystems. The final chapter discusses the limitations of neoclassical economic models to account for real-world complexity. The book distinguishes itself from similar books in the market due to its brevity and its focus on usability, where others are theoretical but lack clear descriptions of applications.&nbsp;

Insights from Biology for Real-World Management

Applied Evolutionary Economics

Sozialwissenschaftliche Zugänge zu Afrika

Der Band liefert einen grundlegenden Einstieg in die sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzungen in und über Südafrika, Lesotho, Simbabwe, Botsuana und Namibia.&nbsp;Diese Gesellschaften eint eine gemeinsame britische Kolonialvergangenheit, die sich sowohl in ihrer heutigen Position im globalen Machtgefüge widerspiegelt, als auch in vielen innergesellschaftlichen Strukturen und Institutionen. Dennoch haben die Staaten seit der Dekolonialisierung Afrikas sehr unterschiedliche Pfade beschritten, und sind durch signifikante Konfliktbearbeitungsformen gekennzeichnet. Obwohl Südafrika sowohl im regionalen Machtgefüge als auch in der globalen Weltordnung einen privilegierten Platz einnimmt, ist die Gesellschaft in Fragen von Wirtschaft und Arbeit, sozialer Gleichheit, Gesundheitsvorsorge und Entwicklungsperspektiven keineswegs erfolgreicher als ihre Nachbarn. Lesotho bietet den bemerkenswerten, aber nicht untypischen Fall eines Kleinstaates mit großer Abhängigkeit regionalen Umfeld, aber dennoch ungebrochener politischer Autonomie. Simbabwe entwickelte sich unter der langjährigen Herrschaft Robert Mugabes vom Hoffnungsträger zum Katastrophenfall des südlichen Afrika, dessen weiterer Weg seit dem Führungswechsel 2017 prekär bleibt. Botsuana galt vielen westlichen Beobachtern lange Zeit als der Musterfall für demokratische Stabilität (trotz verbreiterter Armut), dessen soziales Gefüge und politische Ordnung nun jedoch durch verschiedene Bestrebungen nach Demokratisierung und Emanzipation zunehmend erschüttert werden. Namibia ist durch seine Rolle als Opfer deutscher Kolonialverbrechen in die sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit geraten. Dass die sozialwissenschaftliche Betrachtung darauf nicht reduziert werden darf, wird in diesem Band deutlich. Die Herausgebenden Dr. Carmen Ludwig ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Gießen. PD&nbsp;Dr. Jürgen Schraten lehrt am Institut für Soziologie der Universität Gießen.

Der Band liefert einen grundlegenden Einstieg in die sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzungen in und über Südafrika, Lesotho, Simbabwe, Botsuana und Namibia.&nbsp;Diese Gesellschaften eint eine gemeinsame britische Kolonialvergangenheit, die sich sowohl in ihrer heutigen Position im globalen Machtgefüge widerspiegelt, als auch in vielen innergesellschaftlichen Strukturen und Institutionen. Dennoch haben die Staaten seit der Dekolonialisierung Afrikas sehr unterschiedliche Pfade beschritten, und sind durch signifikante Konfliktbearbeitungsformen gekennzeichnet. Obwohl Südafrika sowohl im regionalen Machtgefüge als auch in der globalen Weltordnung einen privilegierten Platz einnimmt, ist die Gesellschaft in Fragen von Wirtschaft und Arbeit, sozialer Gleichheit, Gesundheitsvorsorge und Entwicklungsperspektiven keineswegs erfolgreicher als ihre Nachbarn. Lesotho bietet den bemerkenswerten, aber nicht untypischen Fall eines Kleinstaates mit großer Abhängigkeit regionalen Umfeld, aber dennoch ungebrochener politischer Autonomie. Simbabwe entwickelte sich unter der langjährigen Herrschaft Robert Mugabes vom Hoffnungsträger zum Katastrophenfall des südlichen Afrika, dessen weiterer Weg seit dem Führungswechsel 2017 prekär bleibt. Botsuana galt vielen westlichen Beobachtern lange Zeit als der Musterfall für demokratische Stabilität (trotz verbreiterter Armut), dessen soziales Gefüge und politische Ordnung nun jedoch durch verschiedene Bestrebungen nach Demokratisierung und Emanzipation zunehmend erschüttert werden. Namibia ist durch seine Rolle als Opfer deutscher Kolonialverbrechen in die sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit geraten. Dass die sozialwissenschaftliche Betrachtung darauf nicht reduziert werden darf, wird in diesem Band deutlich.

Südafrika als postkoloniale Demokratie

Die Utopie der Regenbogennation

“This book is an essential guide to the overlooked complexity of democracy in the workplace, showing why it matters and how it can be reimagined.”
—Makó Csaba, Professor, Institute of the Information Society, University of Public Service, Budapest
Workplace democracy has a long history in scholarship and in practice, taking a wide variety of forms in different settings. It is inspired by the organisations that actually practice democratic governance, the social movements that promote it, and the models, arguments and empirical findings developed across several academic&nbsp;disciplines. Based on new empirical studies and theoretical analyses, this contributed volume seeks to discern the conditions under which, and mechanisms by which, workplace democracy initiatives have and can flourish as well as what has led to the limited spread and development of workplace democracy.
The various chapters, authored by an interdisciplinary and geographically diverse group of leading academics, offer a range of cases and perspectives through which to explore the factors conducive or detrimental to workplace democracy, as well as the future prospects for workplace democracy in relation to contemporary societal and technological changes. It will be of great interest to scholars and students of work and employment, strategic management, HRM, employee participation and social sustainability in the workplace and the democratic transformation of society.
Chris Mathieu is Reader in the Sociology of Work and Organization, at the Department of Sociology, Lund University, Sweden. He is a Fellow of the Birgit Rausing Centre for Medical Humanities (Lund University), a research affiliate at CIRCLE, Lund University’s Centre for Innovation Research, and Honorary Associate Professor at the University of Warwick’s Institute for Employment Research. His primary research areas include job quality, sustainable work, Human Resource Management, innovation, film production, cultural policy, career in the arts and creative industries, and medical training and innovation. He has published widely in books and journals.

Workplace democracy has a long history in scholarship and in practice, taking a wide variety of forms in different settings. It is inspired by the organisations that actually practice democratic governance, the social movements that promote it, and the models, arguments and empirical findings developed across several academic disciplines. Based on new empirical studies and theoretical analyses, this contributed volume seeks to discern the conditions under which, and mechanisms by which, workplace democracy initiatives have and can flourish as well as what has led to the limited spread and development of workplace democracy.The various chapters, authored by an interdisciplinary and geographically diverse group of leading academics, offer a range of cases and perspectives through which to explore the factors conducive or detrimental to workplace democracy, as well as the future prospects for workplace democracy in relation to contemporary societal and technological changes. It will be of great interest to scholars and students of work and employment, strategic management, HRM, employee participation and social sustainability in the workplace and the democratic transformation of society.

Past, Present and Potential Futures

Workplace Democracy

Wir leben in herausfordernden Zeiten. Täglich werden wir mit Nachrichten über Kriege und Klimakatastrophen konfrontiert, die die Zukunft als einen hoffnungslosen Ort darstellen. Was wir jetzt mehr denn je benötigen, sind Pioniergeschichten, die in die Zukunft weisen, inspirieren und Mut machen. Zukunftsgestalter:innen schreiben solche Pioniergeschichten. &nbsp; 
Aber wer sind die Menschen, die Zukunft gestalten? Wie gestalten sie das Morgen? Und mit welchen Ressourcen bauen sie Zukünfte auf? Zukunftsgestaltung ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft. Alle Akteur:innen der gesellschaftlichen Teilsysteme sind gefragt, sich proaktiv in die Gestaltung der Zukünfte einzubringen und miteinander zu interagieren. Dieser Herausgeberband wagt einen Blick in die Zukünfte wahrhaftiger Interdisziplinarität. Wir erzählen Pioniergeschichten von Zukunftsgestalter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft und zeigen, wie sie auf innovative und vorbildliche Weise schon heute das Morgen gestalten und Wege in positive Zukünfte aufweisen.Der Inhalt<ul><li>Zukunftsgestaltung Wirtschaft: digitale Transformation und Nachhaltigkeit</li><li>Zukunftsgestaltung Wissenschaft: KI und neue Technologien</li><li>Zukunftsgestaltung Politik: digitale Innovationen</li><li>Zukunftsgestaltung Zivilgesellschaft: Kollaboration und Kreativität</li></ul>Die Herausgeberin 
Univ.-Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl leitet das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe und ist Inhaberin des Lehrstuhls für Innovations- und TechnologieManagement am Institut für Entrepreneurship, Technologie-Management und Innovation am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Wiederholt wurde sie als eine der 100 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft ausgezeichnet. In Wirtschaft und Politik ist sie eine geschätzte Expertin in den Fokusthemen Innovation, Zukunftsforschung, Digitalisierung, KI und Nachhaltigkeit.

Wir leben in herausfordernden Zeiten. Täglich werden wir mit Nachrichten über Kriege und Klimakatastrophen konfrontiert, die die Zukunft als einen hoffnungslosen Ort darstellen. Was wir jetzt mehr denn je benötigen, sind Pioniergeschichten, die in die Zukunft weisen, inspirieren und Mut machen. Zukunftsgestalter:innen schreiben solche Pioniergeschichten. &nbsp; 
Aber wer sind die Menschen, die Zukunft gestalten? Wie gestalten sie das Morgen? Und mit welchen Ressourcen bauen sie Zukünfte auf? Zukunftsgestaltung ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft. Alle Akteur:innen der gesellschaftlichen Teilsysteme sind gefragt, sich proaktiv in die Gestaltung der Zukünfte einzubringen und miteinander zu interagieren. Dieser Herausgeberband wagt einen Blick in die Zukünfte wahrhaftiger Interdisziplinarität. Wir erzählen Pioniergeschichten von Zukunftsgestalter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft und zeigen, wie sie auf innovative und vorbildliche Weise schon heute das Morgen gestalten und Wege in positive Zukünfte aufweisen.

Pioniergeschichten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft

Zukunftsgestalter Deutschlands

Für Führungskräfte ist Führen eine berufliche Tätigkeit. Allerdings haben die wenigsten eine sehr konkrete Vorstellung davon. Dieses Buch entwirft mit den drei Teilen Führungsverständnis, Führungsalltag und Führungsstrategie ein umfassendes professionelles Selbstverständnis. Es geht darum, ein realistisches und funktionales Managementbild jenseits von Klischees und Modekonzepten zu vermitteln. Dabei steht die praktische Umsetzung im Vordergrund: Was genau ist zu tun? Worauf kommt es in der Praxis an?
&nbsp;
Theoretische Grundlage dafür ist das Modell der Komplementären Führung. Führungskräfte wirken im Wesentlichen durch andere, nämlich ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sollten dabei primär auf deren Selbststeuerung setzen und im Bedarfsfall kompensierend eingreifen. Bezugspunkt dafür sind die vielfältigen Aufgabenstellungen, Aktivitäten und Instrumente ganzheitlicher Führung, die hier pointiert, allgemeinverständlich und mit zahlreichen Praxistipps dargelegt werden. Das Buch richtet sich an alle, die Führen als Arbeit verstehen und sich zum Ziel gesetzt haben, ihre Organisationseinheit und deren Mitglieder erfolgreich zu machen.
&nbsp;
In der dritten Auflage wurde das Buch umfangreich überarbeitet und ergänzt.
&nbsp;Der Inhalt<ul><li>Führungsverständnis: Personalführung und Unternehmensführung. Das Theoriemodell der Komplementären Führung. Der Beruf der Führungskraft. Unschärfen und persönliche Dimensionen.</li><li>Führungsalltag: Arbeitsinhalte definieren. Bestbesetzung erreichen. Ressourcen bieten. Kompetenz stärken. Zusammenarbeit fördern. Fürsorge gewähren. Motivation stiften.</li><li>Führungsstrategie: Strukturelle Führung. Geschäftsmodell gestalten. Organisationsstrukturen schaffen. Arbeitsinstrumente bereitstellen.</li></ul>Der AutorProf. Dr. Boris Kaehler ist Hochschullehrer für Personalmanagement und Führungsexperte. Er war zehn Jahre als Personalreferent und Personalleiter in der Wirtschaft tätig und wirkt heute nebenberuflich als Strategieberater und Managementtrainer.&nbsp;

Für Führungskräfte ist Führen eine berufliche Tätigkeit. Allerdings haben die wenigsten eine sehr konkrete Vorstellung davon. Dieses Buch entwirft mit den drei Teilen Führungsverständnis, Führungsalltag und Führungsstrategie ein umfassendes professionelles Selbstverständnis. Es geht darum, ein realistisches und funktionales Managementbild jenseits von Klischees und Modekonzepten zu vermitteln. Dabei steht die praktische Umsetzbarkeit im Vordergrund: Was genau ist zu tun? Worauf kommt es in der Praxis an? Theoretische Grundlage dafür ist das Modell der Komplementären Führung. Führungskräfte wirken im Wesentlichen durch andere, nämlich ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sollten dabei primär auf deren Selbststeuerung setzen und im Bedarfsfall kompensierend eingreifen. Bezugspunkt dafür sind die vielfältigen Aufgabenstellungen, Aktivitäten und Instrumente ganzheitlicher Führung, die das Modell zu einem Gesamtkonzept integriert. Allgemeinverständlich und mit zahlreichen Praxistipps richtet sich das Werk an alle, die Führen als Arbeit verstehen und sich zum Ziel gesetzt haben, ihre Organisationseinheit und deren Mitglieder erfolgreich zu machen. In der dritten Auflage wurde das Buch umfangreich überarbeitet und ergänzt.

Andere erfolgreich machen

Führen als Beruf

Palgrave Studies in Cross-disciplinary Business Research, In Association with EuroMed Academy of Business

The edited collection – the second of a two-volume work – explores how businesses react and adapt to turbulent business environments. Compiled from the best papers presented at the 17th Annual Euromed Academy of Business (EMAB) Conference, it argues that turbulence and its constituent crises are not just challenging situations for businesses, but are also agents of transformation and evolution in the development of organizations, industries, and markets.With perspectives from across the field of business, Volume 2 explores the contextual transformations and considerations arising from social, technological and other advancements, the inexorable turbulence they create, and their impact on business.Demetris Vrontis is the Vice Rector for Faculty and Research and a Professor of Strategic Management at the University of Nicosia, Cyprus (EU).Alkis Thrassou is Director of&nbsp;Gnosis Mediterranean Institute for Management Science and a Professor of Strategic Marketing at the University of Nicosia, Cyprus (EU)Leonidas Efthymiou is Associate Professor in Tourism and Hospitality at the University of Nicosia, Cyprus (EU).Yaakov Weber is Director of the School of Business Research Center, College of Management Academic Studies, Rishon LeTsiyon, Israel.Riad Shams is Assistant Professor and Head of the PhD programme at the Newcastle Business School, Northumbria University, UK.Evangelos Tsoukatos is Vice President at the EuroMed Research Business Institute, Nicosia, Cyprus&nbsp;

The edited collection – the second of a two-volume work – explores how businesses react and adapt to turbulent business environments. Compiled from the best papers presented at the 17th Annual Euromed Academy of Business (EMAB) Conference, it argues that turbulence and its constituent crises are not just challenging situations for businesses, but are also agents of transformation and evolution in the development of organizations, industries, and markets.&nbsp;With perspectives from across the field of business, Volume 2 explores the contextual transformations and considerations arising from social, technological and other advancements, the inexorable turbulence they create, and their impact on business.

Technology, Society, and Policy

Business in a Turbulent Era, Volume II

Contributions to Management Science

This book addresses the pressing need for a comprehensive understanding of Organisational Identity (OI) as essential to building effective, viable, and credible organisations. Its purpose is to provide the reader with insight into OI from a theoretical and practical vantage point, using leading OI practices to assist organisations to become identity-directed and -guided. &nbsp;The five primary contributions of the book are: an enriched conceptualization of OI grounded in a firm moral base; an OI framework that integrates systemic meta-theoretical thinking and practice; an analysis of OI from the vantage point of the New World of Work; a discussion of VICCAS World-related OI themes; and a perspective of OI that critically reflects from practice on OI theory.

A Critical Reflection on the Theory

Organisational Identity

Damit das freiwillige Engagement in einem Vorstand oder Management einer Non-Profit-Organisation (NPO) nicht zur unschönen Überraschung wird, geht dieses kurze Buch auf einige wesentlichen Themen und Besonderheiten im NPO-Management ein. Das sogenannte "Ehrenamt" hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Neue Leistungsbereiche, mehr Regulierung, eine höherer Grad an Professionalisierung im Geschäftsbetrieb und vieles mehr sorgen dafür, dass Mitglieder in Vorständen und Stiftungsräten heute viel mehr gefordert sind. Gleichzeitig übernimmt man die Aufgabe vor allem, um sich für einen guten Zweck einzusetzen. Themen wie Governance, Finanzen, Strategie, Kommunikation oder Innovation sind für Wirtschaftsleute keine Fremdwörter - und doch kann damit in NPO etwas ganz anderes gemeint sein. Das Buch ist in praxisorientierter Sprache geschrieben und veranschaulicht die Themen mit Beispielen oder Vergleichen. Nach der Lektüre wissen Sie, worauf beim Einstieg in eine NPO zu achten ist, auch wenn Sie nicht über eine langjährige Erfahrung verfügen. Damit werden insbesondere Neu- und Quereinsteiger angesprochen, die zum Ende der beruflichen Laufbahn oder im Übergang zur Rente nach einer sinnvollen und erfüllenden Tätigkeit suchen.
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Tipps für Neu- und Quereinsteiger in Non-Profit-Organsiationen

Gutes tun von Anfang an

Despite the growing population and significant natural resources of Sub-Saharan Africa (SSA), economies in that region currently represent only 2% of global GDP. Finished goods are imported to Africa from the US, Europe, China and Japan, while commodities remain the primary export. Addressing this balance must be the primary focus of initiatives to foster economic growth and development across the region in the coming years. However, there is currently a lack of intellectual discourse that incorporates diverse firm-level and institutional-level theories, as well as the stakeholder perspective, to explain the transformation of Sub-Saharan Africa into a production economy. This two-volume edited work brings together scholars of business in Africa and economic transformation to discuss topics including the knowledge economy, inter-regional relations, supply chains, the informal economy, the service sector and more, creating a broad and probing analysis of Africa’s potential for transformation and strategies to achieve it.This second volume explores the relationship between institutions and sectoral productivity in SSA, emphasising the need for policies that integrate informal economy players into the formal structure to enhance socio-economic development. The volume suggest that strong governance, aligned policies, and the inclusion of informal sector innovations are crucial for improving productivity and achieving sustainable economic transformation in SSA. It will be of interest to scholars of business in Africa, international business, developing economies, business strategy and innovation.Ayodotun Stephen Ibidunni is a Senior Lecturer at Chrisland University, Nigeria. His research interests are Strategic Management, Operations Management, and Entrepreneurship in developing economies. He has published widely in international journals, including Technological Forecasting and Social Change, the Journal of Technology Transfer, among others. He has received several local and international awards for his scholarship. He is the Chair of the International Centre for Policy Research and Industry Linkages (ICePRIL).Evans S. Osabuohien is a Professor of Economics at Covenant University, Nigeria, and the Founding Chair of DePECOS Institutions and Development Research Centre (DIaDeRC). He is the author of five books and over 210 articles. He has consulted for many international agencies such as ACBF, AERC, CODESRIA, IFPRI, J-PAL, UNU-WIDER, UNCTAD, among others. He is a member of many Professional Associations. He is a fellow of the Alexander von Humboldt Foundation (since 2012) and the Swedish Institute (since 2009), among many others. He is also a visiting professor at institutions within and outside Africa.

Developing Strategies

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