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Der Vorgesetzte als Lernberater und Coach

Lerntheoretische Überlegungen und führungspraktische Konsequenzen

Inhalt

Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird selbstgesteuertes Lernen speziell aus der Perspektive des konstruktivistischen Lernens und Lehrens vorgestellt und Elemente dieser in den Führungsprozess integriert.Die Bedeutung der Weiterbildung und des Lernens in den Organisationen hat in den letzten Jahren beständig zugenommen. Begründen lässt sich diese Entwicklung zum einen mit dem strukturellen Wandel der Arbeitswelt, der unter anderem aus dem verstärkten Wettbewerbs- und Veränderungsdruck resultiert. Zum anderen hat sich das in der Gesellschaft verankerte Menschenbild grundlegend geändert.Unternehmen und Führungskräfte müssen sich mit der veränderten Bildungsaufgabe auseinandersetzen, um adäquat auf die neuen Bedingungen zu reagieren. Der Vorgesetzte soll Verantwortung für die Bewältigung der Lernprozesse seiner Mitarbeiter übernehmen und fungiert als Schlüsselperson der Kompetenzentwicklung im Unternehmen. Häufig wird von Lernberatung und Coaching gesprochen. Fraglich ist, ob sich diese Aufgaben in das Tätigkeitsspektrum des Vorgesetzten integrieren lassen. Ist es möglich, dass die Führungskraft als Lernberater und Coach agieren kann?

Bibliografische Angaben

Januar 2022, 54 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346576330

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