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Das Verhältnismässigkeitsprinzip als Grundsatz rechtsstaatlichen Handelns (Art. 5 Abs. 2 BV)

Ausgewählte Aspekte

Inhalt

Obwohl das Verhältnismässigkeits-prinzip nach Art. 5 Abs. 2 BV sowohl in Lehrbüchern wie auch in Entschei-den von rechtsanwendenden Behör-den einen gesicherten Platz ein-nimmt, beschäftigen sich Rechtswis-senschaft und Praxis nur selten aus einer grundsätzlichen Perspektive mit ihm. Diese Lücke schliesst die vorlie-gende Dissertation. Analysiert werden ausgewählte Aspekte, die entweder dogmatische Fragen aufwerfen oder in der Praxis zu Unsicherheiten füh-ren, so etwa der Geltungsbereich, die Funktionen und Bedeutung der drei bekannten Teilelemente sowie die Schutzrichtung. Aus der Analyse der einzelnen Aspekte resultieren konkre-te Vorschläge für die Weiterentwick-lung des Verhältnismässigkeitsprin-zips. Adressaten der Arbeit sind Rechtswissenschaft und Rechtspra-xis.

Bibliografische Angaben

Mai 2014, 332 Seiten, Zürcher Studien zum öffentlichen Recht, Deutsch
Schulthess
978-3-7255-7031-7

Schlagworte

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