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Das ungeschriebene Verhältnismässigkeitsprinzip als Schranke privater Rechtsausübung

Das ungeschriebene Verhältnismässigkeitsprinzip als Schranke privater ...

Inhalt

Das Verhältnismäßigkeitsprinzip verbietet den Einsatz ungeeigneter, nicht erforderlicher und disproportionaler Mittel. Ausgehend vom öffentlichen Recht hat es sich zu einem zentralen ungeschriebenen Regulierungsinstrument des Privatrechts entwickelt, das insbesondere im Bürgerlichen Recht, im Gesellschafts-, Arbeits- und Wettbewerbsrecht Anwendung findet.
Dieser Band klärt, ob und in welchen Konflikten zwischen Privatrechtssubjekten bereits de lege lata das Verhältnismäßigkeitsprinzip i.w.S. als ungeschriebener Rechtsgrundsatz zur Verhaltenssteuerung eingesetzt werden kann und in welchem Verhältnis dieses Steuerungsinstrument zu anderen Rechtsinstituten steht.
Für Rechtswissenschaftler, Rechtsanwälte, Richter.

Bibliografische Angaben

April 2007, 368 Seiten, Schriften des Instituts für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln, Deutsch
Beck, C H
978-3-406-56315-7

Schlagworte

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