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BGE 141 V 281 - Post-Überwindbarkeitsrechtsprechung

BGE 141 V 281 - Post-Überwindbarkeitsrechtsprechung

Inhalt

Wie beweise ich subjektiv erlebten Schmerz im Hinblick auf einen Invaliditätsanspruch? Anhand welcher Kriterien/Indikatoren sollen die Gerichte die rechtliche Beurteilung vornehmen? Chronischer Schmerz zählt zu den häufigsten genannten Hindernissen einer Rückkehr an den Arbeitsplatz. Jedoch hatte die sog. Überwindbarkeitsrechtsprechung des Bundesgerichts eine Berentung von Personen, welche bspw. unter somatoformen Schmerzstörungen oder einer Halswirbelsäulen-Distorsion litten, stark erschwert, da man von der Vermutung der Überwindung solcher Beschwerden ausging. Am 3. Juni 2015 änderte das Bundesgericht diese umstrittene Rechtsprechung. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die Änderung der Rechtslage zu solchen psychosomatischen Beschwerden zu analysieren und zu würdigen.

Bibliografische Angaben

Januar 2018, 155 Seiten, Impulse zur praxisorientierten Rechtswissenschaft, Deutsch
Schulthess
978-3-7255-7709-5

Schlagworte

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