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Auslagerung von Patentaktivitäten. Transaktionskosten- und Principal-Agent-Theorie

Fallstudien der Infineon Technologies AG und Thales Group

Inhalt

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Bremen (Institut für Projektmanagement und Innovation), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schutz von Intellektuellen Eigentumsrechten (englisch: Intellectual Property Rights) ist in industrialisierten und wissensbasierten Gesellschaften von besonderer Bedeutung. Aus dem Schutz von Eigentumsrechten ergeben sich für Unternehmen wichtige Ressourcen, die gewinnbringend eingesetzt werden können. Eine Möglichkeit zum Schutz von Innovationen ist die Auslagerung von Patentaktivitäten. Insbesondere bei komplexen Industrien und innovationsstarken Unternehmen, wie zum Bespiel Infineon, einem Hersteller für Halbleiter und Systemlösungen und Thales, einem Unternehmen im Bereich der Informations und Telekommunikationstechnologie, ist dies ein wesentlicher Aspekt. Die Transaktionskosten und die Principal-Agent-Theorie der Neuen Institutionenökonomik können als Theoretischer Rahmen zur Beschreibung von Patentauslagerungsprozessen dienen.Die vorliegende Arbeit setzt die Patentaktivitäten von Infineon und Thales, insbesondere die des Patentanmeldeprozesses in Bezug zu den beiden zuvor genannten Theorien und beantwortet die Frage wann ein Unternehmen den Auslagerungsprozess vornehmen sollte und wie dieser optimal durchzuführen ist.

Bibliografische Angaben

Oktober 2015, 51 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668058545

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