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Ausländische Umwandlungen und Hinzurechnungsbesteuerung

Ausländische Umwandlungen und Hinzurechnungsbesteuerung

Analyse unter besonderer Berücksichtigung allgemeiner Regelungen zur Einkünftequalifikation

Inhalt

Die außensteuerliche Behandlung von Umwandlungen ausländischer Rechtsträger ohne Sitz und Geschäftsleitung im Inland führt in der Praxis immer wieder zu Problemen. Vor dem Hintergrund der Einführung des uneingeschränkten Holdingprivilegs bzw. der eingeschränkten Aktivitätsregelung für Realisationsgewinne einerseits und der Abschaffung des § 10 Abs. 5 AStG andererseits hat dieses Thema nochmals deutlich an Brisanz gewonnen.

Sabine Rödel stellt die Grundkonzeption der Einkünftequalifikation anhand des Tatbestandskatalogs des § 8 AStG unter Berücksichtigung der funktionalen Betrachtungsweise dar, wobei sie besonderen Wert auf die Einkünfte aus Gewinnausschüttungen von Kapitalgesellschaften sowie die Einkünfte aus Realisationstatbeständen legt. Anhand typischer Praxisfälle analysiert die Autorin außensteuerliche Folgen ausländischer Umwandlungen ohne direkten Inlandsbezug für inländische Anteilseigner.

Bibliografische Angaben

Juli 2006, 287 Seiten, Hallesche Schriften zur Betriebswirtschaft, Deutsch
Dt. Universitätsvlg.
978-3-8350-0413-9

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