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Gesamtkatalog

Catalogue complet

Zwingli: God's Armed Prophet

Gordon B: Zwingli

Zwingli

Gottes bewaffneter Prophet

Die Lehre von der Kirche ist zentraler Bestandteil des Theologiestudiums. Doch was ist überhaupt "Kirche"? Mit welchen Anforderungen wird die Kirche konfrontiert? Diese Einführung beleuchtet das komplexe Themenfeld historisch und systematisch. Der klassische Lehrstoff wird übersichtlich aufbereitet. Besonders ist, dass Perspektivenvielfalt und aktuelle Kontexte berücksichtigt werden.

Die Lehre von der Kirche ist zentraler Bestandteil des Theologiestudiums. Doch was ist überhaupt „Kirche“? Mit welchen Anforderungen wird die Kirche konfrontiert? Diese Einführung beleuchtet das komplexe Themenfeld historisch und systematisch. Der klassische Lehrstoff wird übersichtlich aufbereitet. Besonders ist, dass Perspektivenvielfalt und aktuelle Kontexte berücksichtigt werden.

Die katholische Kirche vor aktuellen Herausforderungen

Ekklesiologie

The Politics of Human Enhancement

Theology of Human Enhancement in Western Traditions

Christianity and Renewal - Interdisciplinary Studies

This book offers a fresh perspective on the history of Chinese Christianity, retelling it through the lens of Pentecost (Acts 2) to illuminate the rise of Pentecostal and charismatic Christianity in China from the 20th century onward. Parting from traditional academic studies of Chinese Pentecostalism, Pentecostal and Charismatic Christianity in China from the 20th century onward. Parting from traditional academic studies of Chinese Pentecostalism, the author departs from beginning with the early 20th-century introduction of the Pentecostal movement to China,&nbsp;and instead examines the deeper historical and theological roots of Chinese Christianity. In identifying this gap, the author argues that China’s rich religious and cultural context—shaped by a pantheon of spirits and ghosts—provided a fertile ground for the acceptance and flourishing of modern Pentecostal thought and practice. Through this innovative analysis, the book connects Pentecostalism’s global emergence with the unique spiritual landscape of China, offering new insights into both Chinese and Pentecostal Christian history. It is an important read for scholars of religious history and theology.Dr. Jacob Chengwei Feng is a Lecturer in Religious Studies at the University of California, Irvine, and a Postdoctoral Scholar at the Center for Missiological Research (CMR) at Fuller Theological Seminary. He holds a Ph.D. degree in Theological Studies from Fuller Theological Seminary. He is the Leader of the Theology Interest Group at the Society for Pentecostal Studies (SPS), a Fellow at Oxford Interfaith Forum, and an Academic Researcher at the Asia Research Center (ARC). He lives in Southern California, with his wife and college-age daughter.

This book offers a fresh perspective on the history of Chinese Christianity, retelling it through the lens of Pentecost (Acts 2) to illuminate the rise of Pentecostal and charismatic Christianity in China from the 20th century onward.Parting from traditional academic studies of Chinese Pentecostalism, the author departs from beginning with the early 20th-century introduction of the Pentecostal movement to China, and instead examines the deeper historical and theological roots of Chinese Christianity. In identifying this gap, the author argues that China’s rich religious and cultural context—shaped by a pantheon of spirits and ghosts—provided a fertile ground for the acceptance and flourishing of modern Pentecostal thought and practice. Through this innovative analysis, the book connects Pentecostalism’s global emergence with the unique spiritual landscape of China, offering new insights into both Chinese and Pentecostal Christian history. It is an important read for scholars of religious history and theology.

Retelling the History of Chinese Christianity from a Pentecost Perspective

Spirit(s) and Chinese Religiosity

Basiswissen Theologie und Religionswissenschaft

Wilfried Joests bewährte Dogmatik endlich wieder komplett lieferbar Das grundlegend überarbeitete zweite Teil der Dogmatik vervollständigt den überarbeiteten ersten Band aus dem Jahr 2010. Beide Bände zusammen behandeln alle Hauptthemen der evangelischen Dogmatik. Alle prüfungsrelevanten theologiegeschichtlichen Informationen zur Dogmatik sind vorhanden, die relevanten Positionen der theologischen Diskussion werden eingeführt und bewertet. Zum Thema Dogmatik haben Studierende hier übersichtlich alles auf einen Blick, was sie für die Prüfung brauchen.

Wilfried Joests bewährte Dogmatik endlich wieder komplett lieferbar

Das grundlegend überarbeitete zweite Teil der Dogmatik vervollständigt den überarbeiteten ersten Band aus dem Jahr 2010. Beide Bände zusammen behandeln alle Hauptthemen der evangelischen Dogmatik.

Alle prüfungsrelevanten theologiegeschichtlichen Informationen zur Dogmatik sind vorhanden, die relevanten Positionen der theologischen Diskussion werden eingeführt und bewertet. 

Zum Thema Dogmatik haben Studierende hier übersichtlich alles auf einen Blick, was sie für die Prüfung brauchen.

Dogmatik II: Der Weg Gottes mit dem Menschen

Auf zum Olymp! Band 2: Übungstexte

Altgriechisch

Kombipack

Dogmatik I + II

The three-volume, conceptual overall draft on theology provides a "theological philosophy" on the basis of the truthfulness of the Christian faith by means of a narrative ontology.

Postsystematic Theology 1-3 -Set

Die Berner Trilogie ist ein außerordentliches Beispiel des reformierten geistlichen Spiels; ihre Edition liefert einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des vormodernen Theaters. Der anonyme Autor greift auf verschiedene Vorlagen - insbesondere auf die Dramen Friedrich Dedekinds - zurück, es handelt sich also um die Aneignung eines norddeutschen Textes ins Schweizer Milieu. Diese geschieht nicht nur sprachlich, sondern auch in theologischen Details, die zum Beispiel durch den Einfluss Zwinglis zu erklären sind. Insgesamt bietet der Text einen faszinierenden Blick auf das nachreformatorische Schultheater in Bern, das zumindest teilweise noch in der Tradition der Fastnachtsspiele Niklaus Manuels steht, aber auch Anleihen beim Humanistentheater nimmt.

Die Berner Trilogie ist ein außerordentliches Beispiel des reformierten geistlichen Spiels; ihre Edition liefert einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des vormodernen Theaters. Der anonyme Autor greift auf verschiedene Vorlagen – insbesondere auf die Dramen Friedrich Dedekinds – zurück, es handelt sich also um die Aneignung eines norddeutschen Textes ins Schweizer Milieu. Diese geschieht nicht nur sprachlich, sondern auch in theologischen Details, die zum Beispiel durch den Einfluss Zwinglis zu erklären sind. Insgesamt bietet der Text einen faszinierenden Blick auf das nachreformatorische Schultheater in Bern, das zumindest teilweise noch in der Tradition der Fastnachtsspiele Niklaus Manuels steht, aber auch Anleihen beim Humanistentheater nimmt.

Erstedition und Kommentar

Die Berner Trilogie

Schriften von Susan Taubes

Der zweite Band der Edition der Schriften von Susan Taubes umfasst ihre 1956 abgeschlossene, bisher unveröffentlichte Dissertation Der abwesende Gott. Eine Studie über Simone Weil sowie ihre Aufsätze und Rezensionen, die zwischen 1951 und 1959 in renommierten Zeitschriften wie The Journal of Religion oder The Review of Metaphysics erschienen sind. 
Ausgehend von den Grundlinien der Moderne untersucht Susan Taubes in ihren philosophischen Schriften Gnosis und Tragödie als kulturgeschichtliche Konstellationen und spürt verschwiegene Verbindungen zwischen jüdischer Erfahrung und deutscher Philosophie auf. Sie entwirft eine Theorie der Tragödie (Das Wesen der Tragödie, 1953), erschließt Die gnostischen Grundlagen von Heideggers Nihilismus (1954) und kommentiert Das Rätsel Simone Weil (1956). Methodisch zwischen Religionsphilosophie und Kulturwissenschaft angesiedelt, wird in Susan Taubes' theoretischen Arbeiten aus der kritischen Auseinandersetzung mit Themen wie Entfremdung und Revolte, Nihilismus und Theologie einer Kulturtheorie der Moderne skizziert.

Der zweite Band der Edition der Schriften von Susan Taubes umfasst ihre 1956 abgeschlossene, bisher unveröffentlichte Dissertation Der abwesende Gott. Eine Studie über Simone Weil sowie ihre Aufsätze und Rezensionen, die zwischen 1951 und 1959 in renommierten Zeitschriften wie The Journal of Religion oder The Review of Metaphysics erschienen sind. Ausgehend von den Grundlinien der Moderne untersucht Susan Taubes in ihren philosophischen Schriften Gnosis und Tragödie als kulturgeschichtliche Konstellationen und spürt verschwiegene Verbindungen zwischen jüdischer Erfahrung und deutscher Philosophie auf. Sie entwirft eine Theorie der Tragödie (Das Wesen der Tragödie, 1953), erschließt Die gnostischen Grundlagen von Heideggers Nihilismus (1954) und kommentiert Das Rätsel Simone Weil (1956). Methodisch zwischen Religionsphilosophie und Kulturwissenschaft angesiedelt, wird in Susan Taubes’ theoretischen Arbeiten aus der kritischen Auseinandersetzung mit Themen wie Entfremdung und Revolte, Nihilismus und Theologie einer Kulturtheorie der Moderne skizziert.

Philosophische Schriften

SpatioTemporality / RaumZeitlichkeit

Dynamics of Memory, Agency, and Ritual among the Graduates of Islamic Schools

Spatiotemporal Politics in Contemporary Iran

Genders and Sexualities in the Social Sciences

The Social and Political Lives of Gender Nonconforming People in India

Beyond Transgender

This book investigates the history of the Protestant voting blocs and associations in the Irish border counties of Cavan, Donegal and Monaghan, from 1920 to 2016. While there are many studies on the history of Irish Unionism and Protestantism, there has been a lack of research concerning the political history of the Protestant community in the border counties following partition. Many Protestant Unionists in counties Cavan, Donegal, and Monaghan felt betrayed by their six county counterparts breaking the Ulster Covenant in abandoning a nine-county Northern Ireland. However, the Unionist Associations of these counties evolved after the implementation of the Anglo-Irish Treaty in 1922 and adapted to their new political environment by becoming ‘Protestant’ Associations. The author seeks to explore how these Associations were established, and how they reacted to political changes during the twentieth century. Arguing that Protestant Associations arose as a Unionist shock response to Ireland’s partition in 1922, the author demonstrates how they aimed to ensure their political representation and the maintaining of Protestant interests. Support for these associations dwindled over time due to demographic change, a decline in membership of the Orange Order, and the gradual erosion of Southern Protestantism as a separate political identity over the course of multiple generations. Shedding light on why these associations lasted until the twenty-first century, and then disbanded, this book examines how former Southern Unionists in the border counties evolved their political identity following partition.Samuel Beckton is a historian of Modern Irish History. He has studied at Trinity College Dublin, Queen's University Belfast, and Ulster University in the UK, and has taught at the latter.

This book investigates the history of the Protestant voting blocs and associations in the Irish border counties of Cavan, Donegal and Monaghan, from 1920 to 2016. While there are many studies on the history of Irish Unionism and Protestantism, there has been a lack of research concerning the political history of the Protestant community in the border counties following partition. Many Protestant Unionists in counties Cavan, Donegal, and Monaghan felt betrayed by their six county counterparts breaking the Ulster Covenant in abandoning a nine-county Northern Ireland. However, the Unionist Associations of these counties evolved after the implementation of the Anglo-Irish Treaty in 1922 and adapted to their new political environment by becoming ‘Protestant’ Associations. The author seeks to explore how these Associations were established, and how they reacted to political changes during the twentieth century. Arguing that Protestant Associations arose as a Unionist shock response to Ireland’s partition in 1922, the author demonstrates how they aimed to ensure their political representation and the maintaining of Protestant interests. Support for these associations dwindled over time due to demographic change, a decline in membership of the Orange Order, and the gradual erosion of Southern Protestantism as a separate political identity over the course of multiple generations. Shedding light on why these associations lasted until the twenty-first century, and then disbanded, this book examines how former Southern Unionists in the border counties evolved their political identity following partition.

The History of the Protestant Associations of Counties Cavan, Donegal, and Monaghan

A Voice of Their Own

Zwingli

Weitere Titel zum Thema