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Wahrheiten und Mehrheiten

Kritik des autoritären Szientismus

Inhalt

WENN DEMOKRATISCHE POLITIK DURCH WISSENSCHAFTS- GLÄUBIGKEIT ERSETZT WIRD

Ob Klima-, Umwelt- oder Gesundheitskrise: Die Machtworte der Wissenschaft verheißen Abhilfe im Zeichen moderner Sachrationalität. Tatsächlich aber verbündet sich hier naive Wissenschaftsgläubigkeit mit einem tendenziell undemokratischen Machtanspruch.

Im Mehrheitsprinzip wird Freiheit gewährleistet. Demokratische Herrschaft verbindet diese mit politischen Rationalitätserwartungen. Aktivistische Wissenschaft oder szientistische Politik setzen hingegen einseitig auf das alternativlose Regime einer unbedingten Wahrheit. Das «Follow the Science!» hat in modernen Wissensgesellschaften viel für sich. Öfter bedeutet es jedoch bloß ein «Schluss mit der Diskussion! Die Zeiten sind zu ernst.» Wie dieses Buch anhand aktueller Beispiele zeigt, kann der Szientismus schnell autoritär werden - zum Schaden der liberalen Demokratie wie ihrer Fähigkeit, epochale Herausforderungen klug und wirksam zu bearbeiten.

Von den "Scientists for Future" bis zu Karl Lauterbach: Über die Gefahren eines autoritären Wissenschaftsverständnisses

  • Wirklichkeitsfremd und autoritär - wenn die Wissenschaft demokratische Politik ersetzen soll
  • Autoritärer Szientismus vs. Querdenker - der renommierteste deutsche Wissenschaftsmanager der letzten 20 Jahre zeigt Alternativen auf
  • Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung

Bibliografische Angaben

März 2024, 222 Seiten, Klappenbroschur, Deutsch
Beck, C H
978-3-406-81568-3

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