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Veränderung in der Psychoanalyse

Veränderung in der Psychoanalyse

Selbstreflexionen des Analytikers in der therapeutischen Beziehung

Inhalt

Der therapeutische Prozess entsteht als gemeinsame Ko-Produktion zwischen Therapeut*in und Patient*in. Chris Jaenicke zeigt, wie tiefgreifende Veränderungen in der Psychoanalyse und Psychotherapie auch durch das aktive Sich-Involvieren als Therapeut*in möglich werden. Durch anschauliche Fallbeispiele erläutert er, wie unbewusste Mikroveränderungen aufseiten der Therapeut*innen den Verlauf und die Wirkung der Therapie entscheidend mitbestimmen. Er ruft dazu auf, die eigenen therapeutischen Überzeugungen und emotionalen Reaktionen nicht nur zu hinterfragen, sondern fortlaufend deren Effekt auf die Patient*innen zu berücksichtigen. Jaenicke fordert Psychotherapeut*innen dazu auf, sich selbst als Teil des Veränderungsprozesses zu begreifen. Nur durch eine ständige Reflexion der eigenen Subjektivität und eine Offenheit gegenüber den eigenen Gefühlen können bleibende Veränderungen für alle Beteiligten erreicht werden. Es wird deutlich, wie Heilung und Scheitern im analytischen Prozess gemeinsam gestaltet werden.

Bibliografische Angaben

Juli 2025, 180 Seiten, Bibliothek der Psychoanalyse, Deutsch
Psychosozial Verlag GbR
978-3-8379-3442-7

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