Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Funktion und Inhalt von Instituten, die unter den Begriff 'Surrogation' gefasst werden. Aufgrund der positivrechtlichen Ausgangslage wird zunächst eine historische Aufarbeitung vorgenommen, und es werden die heute vertretenen Lehrmeinungen untersucht. Die dabei erarbeiteten Grundsätze werden danach in einer eigenen Konzeption zusammengeführt. Abschliessend erfolgt die Auseinandersetzung mit einer Reihe von praktischen Fallkonstellationen des geltenden Rechts.
Das Werk soll durch Offenlegung der Funktionsweise der unter 'Surrogation' fallenden Institute und insbesondere auch ihres Zwecks eine sichere Einordnung in das Gesamtgefüge der Kodifikation ermöglichen, dies mit dem Ziel, dass damit auch nicht angesprochene Problemstellungen durch den Leser ohne weiteres zu bewältigen sein werden.
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