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Sprache und Sprachgebrauch in der Weimarer Republik

Sprache und Sprachgebrauch in der Weimarer Republik

Die Weimarer Republik (1918-1933) ist einer der relevantesten historischen Zeiträume der jüngeren deutschen Geschichte, ist sie doch erste deutsche Demokratie und Vorläuferperiode des Nationalsozialismus. Damit ist sie sowohl positives als auch negatives Referenzobjekt für die Gesellschaft, das politische System und den öffentlichen Sprachgebrauch der heutigen Bundesrepublik.

Diese Bibliografie bietet einen Überblick über das Forschungsfeld der Sprache, der Sprecher und deren Themen in der Weimarer Zeit. Sie informiert systematisch über methodische Ansätze, Forschungsbeiträge, Nachschlagewerke und Quellen.

September 2017, ca. 87 Seiten, Literaturhinweise zur Linguistik / Herausgegeben im Autrag des Instituts für Deutsche Sprache von Elke Donalies, Deutsch
Universitätsvlg. Winter
978-3-8253-6791-6

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