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Shakespeare mit Hegel

Shakespeare mit Hegel

Von „Hamlet“ zu „Othello“ und „Lear“

Inhalt

Aus den großen Dramen Shakespeares ist so wenig herauszupressen, was sie heute die Aussage nennen, wie aus BeckettXE "Beckett, Samuel", sprach AdornoXE "Adorno, Theodor W." und setzte dagegen die Ambition Hegels, die Kunst von ihrem Inwendigen her, nicht von außen zu denken. „Von ihrem Inwendigen her“ bezeichnet die Errungenschaft, die Hegel historisch in Hamlet hervortreten sah, und dies Hervortreten ist Phänomenologie. Hamlet verkörpert eine Wende, die nach ihm in Othello, King Lear und Wintermärchen als negativ-dialektische Moral von Geschichte den klassischen Begriff der Tragödie hinter sich lässt und überbietet.

Bibliografische Angaben

August 2025, Abhandlungen zur Literaturwissenschaft, Deutsch
Springer
978-3-662-71459-1

Schlagworte

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