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„als wären wir geschichtslos“

„als wären wir geschichtslos“

Das Geschichtstheater bei Elfriede Jelinek

Inhalt

Dieses Buch interpretiert die Themen Geschichte, Subjektivität und Verantwortung im Theater Elfriede Jelineks. Jelinek ergründet dramatische und historische Deutungskonventionen, greift sie aber gleichzeitig immer wieder und auch kritisch auf (Figur, Subjektivität, Geschichte). Eine Auseinandersetzung mit europäischer Geistesgeschichte (u. a. Hegel, Hölderlin, Freud) ist zentral, um sich auf sie zu beziehen, sie zu hinterfragen und sich auch von ihr abzuwenden. Die Arbeit analysiert fünf Stücke, darunter „Wolken.Heim.“ und „Am Königsweg“, und beleuchtet historische und subjekttheoretische Brüche sowie Genderaspekte in Jelineks Geschichtstheater.

Bibliografische Angaben

April 2025, ca. 304 Seiten, Abhandlungen zur Literaturwissenschaft, Deutsch
Springer
978-3-662-70597-1

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