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Penser la Suisse

Elmiger D: Les langues nationales dans
l’enseignement des langues suisse

Les langues nationales dans l’enseignement des langues suisse

La croix et la bannière

Die Viersprachigkeit der Schweiz gehört zum Wesenskern des ­ nationalen Selbstverständnisses. Bund und Kantone verpflichten sich darauf, sie zu fördern, und in der Schule wird ein beträchtlicher Aufwand für den Sprachenunterricht aufgewendet. Doch wie steht es eigentlich um die Landessprachen und das gegenseitige Verständnis zwischen den Sprachregionen - und wie erfolgreich ist der schulische Fremdsprachenunterricht? Während die Landessprachen in den Sonntagsreden hochgehalten werden, scheinen sie in verschiedenen Bereichen immer weniger eine Rolle zu spielen - und immer öfter spielt das Englische die Rolle einer nationalen Verständigungssprache. Über den schulischen Sprachenunterricht ist erstaunlich wenig bekannt: Die Lehrpläne listen eine Vielzahl an Lernzielen auf und die Schulen stecken sich hohe Ziele, doch es ist fraglich, ob ­ diese tatsächlich erreichbar sind, aber auch, wie sehr der schulische Fremdsprachenunterricht in Zukunft zur Verständigung zwischen den Landessprachen beitragen kann.

Wohin mit den Landessprachen?

Das Kreuz mit dem Schweizer Fremdsprachenunterricht

Dieses Buch greift in die Debatte um die Revision des Schweizer Sexualstrafrechts ein und zeigt anhand einer Untersuchung über die strafrechtliche Behandlung von sexueller Gewalt in Genf die aktuellen Herausforderungen der Ermittlungs- und Urteilspraxis auf und durchleuchtet die geschlechtsspezifischen Vorstellungen, welche die Justiz hier und anderswo prägen. Die Publikation versteht sich als Plädoyer für eine Revision des Strafgesetzbuches, welche die Frage der Zustimmung in den Mittelpunkt ihrer Definition stellt, gleichzeitig zeigt sie aber auch gewisse Grenzen auf. Eine Änderung der gesetzlichen Definition allein reicht nicht aus. Dieses Buch zeigt die Herausforderungen auf, welche auch in Zukunft die Art und Weise beeinflussen werden, wie die Strafverfolgungsbehörden mit sexueller Gewalt umgehen. Die Einführung der Zustimmung als Kernstück der strafrechtlichen Definition stellt eine soziale Dringlichkeit für die Förderung der Gleichstellung dar. Gleichzeitig sind weitere Änderungen aber ebenso notwendig: Die Stellung der Opfer in den Verfahren muss gestärkt werden und die Ausbildung des Justizpersonals bedarf einer Förderung, um die Eigenheiten sexueller Gewalt besser verstehen zu können.

Dieses Buch greift in die Debatte um die Revision des Schweizer Sexualstrafrechts ein und zeigt anhand einer Untersuchung über die strafrechtliche Behandlung von sexueller Gewalt in Genf die aktuellen Herausforderungen der Ermittlungs- und Urteilspraxis auf und durchleuchtet die geschlechtsspezifischen Vorstellungen, welche die Justiz hier und anderswo prägen. Die Publikation versteht sich als Plädoyer für eine Revision des Strafgesetzbuches, welche die Frage der Zustimmung in den Mittelpunkt ihrer Definition stellt, gleichzeitig zeigt sie aber auch gewisse Grenzen auf. Eine Änderung der gesetzlichen Definition allein reicht nicht aus. Dieses Buch zeigt die Herausforderungen auf, welche auch in Zukunft die Art und Weise beeinflussen werden, wie die Strafverfolgungsbehörden mit sexueller Gewalt umgehen. Die Einführung der Zustimmung als Kernstück der strafrechtlichen Definition stellt eine soziale Dringlichkeit für die Förderung der Gleichstellung dar. Gleichzeitig sind weitere Änderungen aber ebenso notwendig: Die Stellung der Opfer in den Verfahren muss gestärkt werden und die Ausbildung des Justizpersonals bedarf einer Förderung, um die Eigenheiten sexueller Gewalt besser verstehen zu können.

Die Zustimmung auf dem Prüfstand der Justiz

Nur Ja heisst Ja

Cannabis ist in der Schweiz seit 1951 verboten. Siebzig Jahre später hat sich Vieles verändert, und es wird offen darüber diskutiert, ob die Prohibition als Regulierungsform dem öffentlichen Interesse am besten dient. Oliver Hoff analysiert, welche volkswirtschaftlichen Effekte durch Cannabis in der Schweiz unter der aktuell geltenden Regulierung ausgelöst werden. Darauf aufbauend werden – basierend auf den Erfahrungen anderer Länder – alternative Regulierungsszenarien konstruiert und
die damit verbundenen ökonomischen Wirkmechanismen und deren Grössenordnung untersucht. Das Buch kommt zum Schluss, dass die aktuelle Regulierungsform ein ökonomisch ineffizientes Ergebnis produziert. Durch künstlich hohe Gewinnmargen profitieren im Illegalen operierende Akteure, während gesundheitspolitische Anliegen durch fehlenden regulatorischen Zugriff weitestgehend verfehlt werden. Alternative regulatorische Ansätze bieten interessante Chancen, diese Probleme zu lösen, bergen aber auch Risiken, die es bei der Diskussion über die zukünftige Regulierung von Cannabis zu berücksichtigen gilt.

Cannabis in der Schweizer Volkswirtschaft. Ökonomische Effekte aktueller und alternativer Regulierung

Ob und unter welchen Umständen der assistierte Suizid über die rechtliche Seite hinaus auch ethisch legitim ist, wird kontrovers debattiert. Es geht um Grundthemen der Freiheit, der Selbst- bestimmung, der Würde, der Lebensqualität und der Moral. Auf gesellschaftlicher Ebene besteht einerseits die Sorge, dass es einen mit der Alterung zunehmenden Druck in Richtung einer Verkürzung fragilen Lebens gibt; andererseits wird Kritik daran geäussert, dass Autoritäten den Zugang zu dem Sterbemittel beschränken. Kern des Buches sind vierzig Gespräche mit Personen, die über ihren jeweiligen Entscheidungsfindungsprozess im Zusammenhang mit der Option eines assistierten Suizids berichtet haben. Darin kamen auch die sie dabei leitenden Werte zur Sprache. Über das Lebens- ende gut informiert und vorurteilsfrei kommunizieren zu können, hat sich als dringende Priorität herauskristallisiert. Betroffene wünschen sich, dass Fachpersonen ihnen egalitär begegnen und sie bei Fragen von lebensbedrohlicher Erkrankung, kognitiven Einbussen, Lang- zeitpflege oder Lebensmüdigkeit so unterstützen, dass ihre Werte und Bedürfnisse im Zentrum stehen. Das bedeutet, dass Berufsethik sich von autoritären Rollen verabschieden und den Individuen zu- wenden sollte.

Ob und unter welchen Umständen der assistierte Suizid über die rechtliche Seite hinaus auch ethisch legitim ist, wird kontrovers debattiert. Es geht um Grundthemen der Freiheit, der Selbst- bestimmung, der Würde, der Lebensqualität und der Moral. Auf gesellschaftlicher Ebene besteht einerseits die Sorge, dass es einen mit der Alterung zunehmenden Druck in Richtung einer Verkürzung fragilen Lebens gibt; andererseits wird Kritik daran geäussert, dass Autoritäten den Zugang zu dem Sterbemittel beschränken.
Kern des Buches sind vierzig Gespräche mit Personen, die über ihren jeweiligen Entscheidungsfindungsprozess im Zusammenhang mit der Option eines assistierten Suizids berichtet haben. Darin kamen auch die sie dabei leitenden Werte zur Sprache. Über das Lebens- ende gut informiert und vorurteilsfrei kommunizieren zu können, hat sich als dringende Priorität herauskristallisiert. Betroffene wünschen sich, dass Fachpersonen ihnen egalitär begegnen und sie bei Fragen von lebensbedrohlicher Erkrankung, kognitiven Einbussen, Lang- zeitpflege oder Lebensmüdigkeit so unterstützen, dass ihre Werte und Bedürfnisse im Zentrum stehen. Das bedeutet, dass Berufsethik sich von autoritären Rollen verabschieden und den Individuen zu- wenden sollte.

Wann genug ist, entscheide ich

Option assistierter Suizid

Inwiefern hat die geltende gesetzliche Regelung der Produktion, des Verkaufes und des Konsums von Hanf in der Schweiz ihre intendierten Ziele erreicht und welche nicht intendierten oder sogar kontraproduktiven Effekte werden erzielt? Zu den Fragen, die sich in der schweizerischen Cannabispolitik niemand (gerne) stellt, gehören insbesondere jene nach dem effektiven Erfolg des Ordnungsbussenmodells, nach den unterschiedlichen polizeilichen Strategien und Vorgehensweisen in den verschiedenen Kantonen, nach dem repressiven Strassenverkehrsgesetz und nach den Absurditäten bei der Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken.

Inwiefern hat die geltende gesetzliche Regelung der Produktion, des Verkaufes und des Konsums von Hanf in der Schweiz ihre intendierten Ziele erreicht und welche nicht intendierten oder sogar kontraproduktiven Effekte werden erzielt? Zu den Fragen, die sich in der schweizerischen Cannabispolitik niemand (gerne) stellt, gehören insbesondere jene nach dem effektiven Erfolg des Ordnungsbussenmodells, nach den unterschiedlichen polizeilichen Strategien und Vorgehensweisen in den verschiedenen Kantonen, nach dem repressiven Strassenverkehrsgesetz und nach den Absurditäten bei der Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken.

Die Fragen, die niemand stellt

Cannabispolitik

En Suisse, la réglementation en matière de production, de vente et de consommation de chanvre a-t-elle atteint ses objectifs ? Quels en sont les effets indésirés, voire contre-productifs ? Ce livre pose les questions que personne n'aborde (volontiers) sur la politique suisse en matière Cannabis : le succès effectif du modèle, la variabilité des stratégies et des procédures policières d'un canton à l'autre, les différences d'interprétation de la loi sur la circulation routière entre consommation de Cannabis et consommation d'alcool, ou encore les difficultés d'accès au Cannabis en vue d'une utilisation médicale.

En Suisse, la réglementation en matière de production, de vente et de consommation de chanvre a-t-elle atteint ses objectifs ? Quels en sont les effets indésirés, voire contre-productifs ? Ce livre pose les questions que personne n’aborde (volontiers) sur la politique suisse en matière Cannabis : le succès effectif du modèle, la variabilité des stratégies et des procédures policières d’un canton à l’autre, les différences d’interprétation de la loi sur la circulation routière entre consommation de Cannabis et consommation d'alcool, ou encore les difficultés d’accès au Cannabis en vue d’une utilisation médicale.

Les questions que personne ne pose

Politique en matière de Cannabis

Die Sorge für die Sprache kann in einem mehrsprachigen Land nicht einfach den Sprachregionen überlassen werden. Am Beispiel des Italienischen in der Schweiz soll nachgezeigt werden, welche Wege zu gehen wären, um einen respektvollen Austausch zu wahren, ohne die Kommunikation einfach dem Englischen zu überlassen. Denn Letzteres würde nicht nur die Schweizer Mehrsprachigkeit gefährden, sondern auch zu einer intellektuellen Armut führen.

Die Sorge für die Sprache kann in einem mehrsprachigen Land nicht einfach den Sprachregionen überlassen werden. Am Beispiel des Italienischen in der Schweiz soll nachgezeigt werden, welche Wege zu gehen wären, um einen respektvollen Austausch zu wahren, ohne die Kommunikation einfach dem Englischen zu überlassen. Denn Letzteres würde nicht nur die Schweizer Mehrsprachigkeit gefährden, sondern auch zu einer intellektuellen Armut führen.

Zur Lage des Italienischen in der Schweiz

Italienisch ohne Grenzen

“Presenting a multi-year longitudinal case investigation of nine international students at a US university, this book is brimming with insights into the experiences of international students and their agency and identity development. It delves deeply into the academic, cultural, and linguistic experiences of these students, showcasing how they navigate and interact with both their academic environments and home cultural communities. The nuanced perspectives provided are invaluable for academic faculty, practitioners working with international students, and graduate students alike.”— Dr. Yusuf Ikbal Oldac, Education University of Hong Kong&nbsp;“This book exemplifies the value of meaningful, unrushed research that speaks across multiple disciplines. Schneider’s analyses are thoughtful and precise, grounded in the richness of his participants’ experiences, and elevated by just the right amount of theory. His concept of alignment is a valuable theoretical contribution, but what stands out most is the clarity of his writing. He presents a vast amount of data so seamlessly that it feels as though the narratives unfold on their own. This is essential reading for qualitative researchers in any field—a masterclass in clear, well-communicated scholarship.”— Dr. Nathan Thomas, University College London&nbsp;This book presents an in-depth look at the stories of nine international college students as they pursued degrees in the US. Drawing on recurring interviews with the students and other qualitative data collected over four years, the book investigates how the students’ academic development intersected with other factors, including their status as international students, their linguistic backgrounds, their professional ambitions, and their experiences of living in a new sociocultural environment. By highlighting the themes of agency, identity, and motivation, the book demonstrates how the students worked to make higher education align with their own goals for learning and growth.Jason Schneider&nbsp;is Associate Professor in the Department of Writing, Rhetoric, &amp; Discourse at DePaul University, USA.

Case Studies in Agency

International Student Mobility in Higher Education

This volume E-Learning and Enhancing Soft Skills is a collection of articles by participants of the 16th annual scientific international conference “Theoretical and Practical Aspects of Distance Learning: E-Learning and Enhancing of Soft Skills. This conference, held on the 14th and 15th October 2024 in hybrid mode, is organized by the Faculty of Arts and Educational Sciences in Cieszyn, the Faculty of Social Sciences, the Institute of Pedagogy, the Faculty of Science and Technology, the Institute of Computer Science, University of Silesia in Katowice, Poland. Co-organizers and partners included: University of Ostrava (UO), Czech Republic, Silesian University in Opava (SU), Czech Republic, Constantine the Philosopher University in Nitra (UKF) Slovakia, University of Extremadura (UEx), Spain, University of Twente (UT), The Netherlands, Lisbon Lucíada University (LU), Portugal, Curtin University in Perth (CU), Australia, Borys Grinchenko Kyiv University (BGKU), Ukraine, Dniprovsk State Technical University (DSTU), Ukraine, IADIS - International Association for Development, of the Information Society, a non-profit association, Polish Pedagogical Society, Branch in Cieszyn, Polish Scientific Society for Internet Education, Association of Academic E-learning, Poland.Experts on e-learning from different countries provide insights into their studies, present their recent research results and discuss their further scientific work. The authors include experts, well-known scholars, young researchers, highly trained academic lecturers with long experience in the field of e-learning, AI and robotics in education, MOOCs, teacher training an area digutak and soft skills, m-learning, smart technologies, VR/AR; PhD students, distance course developers, authors of multimedia teaching materials, designers of websites and digital educational resources. This monograph therefore describes the theoretical, methodological and practical issues in the field of e-learning and the developing of key competencies and soft skills, contemporary models of education in the era of artificial intelligence, proposing solutions to important problems and showing the road to further research in this field.Built from the findings of an international retinue of scholars, this work will be of particular interest to academic researchers, educators, courseware designers, corporate trainers, and educational technology practitioners.

Contemporary Models of Education in the Era of Artificial Intelligence

E-Learning and Enhancing Soft Skills

Schule - ein Ort begeisterten Lernens, der Freisetzung von Talenten und des Bildungsglücks für alle? Fehlanzeige! Statt umfassender Förderung zu oft Selektion und zerstörte Zukunftschancen: Bis zu 20 Prozent eines Jahrgangs werden noch immer jedes Jahr im Stich gelassen, wie die Forschung zeigt. Bildungsungerechtigkeit sorgt nicht nur für scheiternde Bildungskarrieren, sondern reduziert zudem auch die 'healthy life expectancy'. 
Bei der Überwindung des PISA-Desasters geht es deshalb neben besseren Leistungen vor allem auch um die Eröffnung von Lebenschancen. Wie Schule sich von einer Selektionsanstalt zu einem Chancenort für alle wandeln kann, zeigt Olaf-Axel Burow in diesem Buch anhand von sieben Strategien für mehr Bildungsgerechtigkeit, die viele praktische Hinweise und Anregungen für den Schulalltag liefern.

Schule – ein Ort begeisterten Lernens, der Freisetzung von Talenten und des Bildungsglücks für alle? Fehlanzeige! Statt umfassender Förderung zu oft Selektion und zerstörte Zukunftschancen: Bis zu 20 Prozent eines Jahrgangs werden noch immer jedes Jahr im Stich gelassen, wie die Forschung zeigt. Bildungsungerechtigkeit sorgt nicht nur für scheiternde Bildungskarrieren, sondern reduziert zudem auch die »healthy life expectancy«.  
Bei der Überwindung des PISA-Desasters geht es deshalb neben besseren Leistungen vor allem auch um die Eröffnung von Lebenschancen. Wie Schule sich von einer Selektionsanstalt zu einem Chancenort für alle wandeln kann, zeigt Olaf-Axel Burow in diesem Buch anhand von sieben Strategien für mehr Bildungsgerechtigkeit, die viele praktische Hinweise und Anregungen für den Schulalltag liefern.

7 Strategien für gerechtere Bildung. Mit E-Book inside

Verlorene Zukunft: Wie das Schulsystem unsere Kinder im Stich lässt und was wir dagegen tun können

“This is a provocative and timely book...At its heart are debates over the meaning of progressive transformation and the role of political and social borders in that process. In the editors’ words, at stake here is ‘who is the quintessential African?’. This is not only about who is employed, but about the narratives of belonging and justice that will shape future generations of thought leaders, businesspeople, and politicians.” -
 Loren Landau
 , Professor of Migration and Development, University of Oxford, UK&nbsp; and University of the Witwatersrand, South Africa
 "Academic Xenophobia
 offers an intriguing and insightful exploration of the challenges faced by immigrant African academics in South African universities. Drawing on rich narratives and interviews, the book presents a nuanced critique of the political economy of xenophobia." -
 Anthony Kaziboni
 , Senior Researcher, Centre for Social Development in Africa, University of Johannesburg, South Africa
 This book explores the layered experiences of Black African faculty members at the 26 public universities in South Africa. Through rich narrative case studies and detailed policy analysis, the authors examine the manifestations of xenophobia within the academic context, including its impact on individuals, institutions, and policies. The book will be valuable to scholars, policymakers, and practitioners interested in understanding the evolving landscape of xenophobia, tertiary education, and immigration in South Africa.Precious Simba
 is a lecturer in the Department of Education Policy Studies at Stellenbosch University, South Africa.
 Cyrill Walters
 (1979-2023) was a research fellow in Higher Education at Stellenbosch University, South Africa.
 Jonathan D. Jansen
 is Distinguished Professor of Education at Stellenbosch University, South Africa.
 &nbsp;&nbsp;

African Scholars in South African Universities

Academic Xenophobia

Perspektiven der Mathematikdidaktik

Das vorliegende Buch thematisiert die Berufsidentität von Lehramtsstudierenden auf Basis von Ergebnissen zu Zusammenhängen mit dem Lehramt, dem Studienabschnitt und den Unterrichtsfächern sowie Ergebnissen zur Entwicklung im Studienverlauf. Die Daten zum beruflichen Selbst- und Idealbild wurden im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts "Professionelles Lehrerhandeln zur Förderung fachlichen Lernens unter sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen" (ProfaLe) der Universität Hamburg im Zeitraum von 2016 bis 2023 erhoben und in drei Studien analysiert.
Insgesamt wird deutlich, (1) dass das Selbstbild der Berufsidentität im Zusammenhang mit persönlichen und Kontextfaktoren steht und sich im Studienverlauf verändert und (2) dass individuelle schulartspezifische Idealbilder der Berufsidentität einen weitestgehenden Konsens sowie eine sich mit fortschreitender Studiendauer einstellende Stabilität aufweisen. Eine verstärkte Thematisierung der Berufsidentität in der universitären Ausbildung, insbesondere am Studienbeginn, erscheint sehr wertvoll für die professionelle Entwicklung von Lehramtsstudierenden. Das Buch soll einen Beitrag zu einem tieferen Verständnis der Struktur und der Herausbildung der Berufsidentität und somit zu einem besseren Gelingen dieser zentralen Aufgabe der Lehrkräftebildung leisten.
Der Autor&nbsp;
Dennis Sommer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.
&nbsp;
&nbsp;

Struktur und Entwicklung des beruflichen Selbst- und Idealbilds

Zur Berufsidentität von Lehramtsstudierenden

Ethics and Integrity in Educational Contexts

Academic Integrity in Vocational and Polytechnic Education

Education Science, Evidence, and the Public Good

The book offers a global perspective on social and emotional learning skills (SEL) by summarizing findings from a collaborative multi-national and cross-cultural study of educator perceptions regarding the nature and value of SEL skills conducted by career development researchers from 19 countries. In addition to promoting success in education, SEL skills serve as the “durable,” human skills that support success in the world of work.&nbsp;The chapters explore research from three key regions: the Global South, Asia, and the Global North. Alongside comparative analyses of SEL, the book highlights strategies for designing culturally responsive interventions to develop SEL and future-readiness skills. Each region provides tailored recommendations for implementing SEL and career development programs and services.This collaborative research effort offers a unique opportunity to reexamine assumptions underpinning career development theory and practice. It presents a transformative research model that conceptualizes SEL skills policies and practices that are responsive to the diverse sociopolitical contexts and cultural values found in different regions around the world.

The book offers a global perspective on social and emotional learning skills (SEL) by summarizing findings from a collaborative multi-national and cross-cultural study of educator perceptions regarding the nature and value of SEL skills conducted by career development researchers from 19 countries. In addition to promoting success in education, SEL skills serve as the “durable,” human skills that support success in the world of work.&nbsp;The chapters explore research from three key regions: the Global South, Asia, and the Global North. Alongside comparative analyses of SEL, the book highlights strategies for designing culturally responsive interventions to develop SEL and future-readiness skills. Each region provides tailored recommendations for implementing SEL and career development programs and services.This collaborative research effort offers a unique opportunity to reexamine assumptions underpinning career development theory and practice. It presents a transformative research model that conceptualizes SEL skills policies and practices that are responsive to the diverse sociopolitical contexts and cultural values found in different regions around the world.&nbsp;

Translating Research to Practice

Social and Emotional Learning as Foundation for Future Readiness

Für die Gestaltung von schulischen Lehr-Lern-Prozessen und den Austausch mit Schüler: innen, Eltern und im Kollegium ist Kommunikation ein unverzichtbares Werkzeug.
Das Lehrbuch vermittelt fundiertes Wissen zu den vielfältigen Facetten der Kommunikation im Schulalltag, angefangen von der Kommunikation in Dyaden und Gruppen, über nonverbale Kommunikation bis hin zur medienvermittelten Kommunikation. Mit Themen wie Heterogenität von Lerngruppen, Lehren und Lernen mit Medien, Classroom Management, Krisenkommunikation, Mobbing und Beratung geht es zudem auf zentrale Herausforderungen im Schulalltag ein.
Das Buch richtet sich an Studierende und Lehrende aller Schularten, die sich mit Grundlagen und Praxis von Kommunikation im Schulalltag auseinandersetzen.

Kommunikation in der Schule

Palgrave Studies in Adult Education and Lifelong Learning

“This well written book explores the pivotal role that the Co-operative College has played in the development of cooperative education in Britain and beyond on a global scale. The narrative intertwines the immediate practical requirements of cooperatives with broader, visionary perspectives, illustrating how education within cooperatives is intricately linked to their operational success and sustainability.” &nbsp;- Simel Esim, Head, Cooperative, Social and Solidarity Economy Unit, International Labour Organisation (ILO)“The Co-operative College has had a profound impact on the lives of generations of students. This impressive, lucidly written study makes a compelling case for both its national and global importance.” - Peter Gurney, Professor, University of Essex, UK&nbsp;This open access book explores the Co-operative College’s distinctive adult educational tradition over the past century as it provided education for co-operative leaders, employees and members in addition to developing a range of wider educational initiatives and ideas internationally. The Co-operative College is a British educational charity established in 1919, founded on co-operative principles. It played a crucial role in co-operative education in the British Empire and subsequently in the independent nations. In doing so, it brought together vocational and liberal education as well as educating members as part of a movement that fostered significant social change. It draws on original archival research at the National Co-operative Archive in Manchester as well as other material at the National Archives, Bishopsgate Institute and the British Library. Furthermore, the rich archives of the National Co-operative Archive allow for the development of a rich visual history of the movement to be explored.&nbsp;Tom Woodin is Professor in the Social History of Education at the Institute of Education, University College London, UK.Keith Vernon is Principal Lecturer in History at the University of Central Lancashire, UK.Linda Shaw was the Vice Principal at the Co-operative College in Manchester, UK.

This open access book explores the Co-operative College’s distinctive adult educational tradition over the past century as it provided education for co-operative leaders, employees and members in addition to developing a range of wider educational initiatives and ideas internationally. The Co-operative College is a British educational charity established in 1919, founded on co-operative principles. It played a crucial role in co-operative education in the British Empire and subsequently in the independent nations. In doing so, it brought together vocational and liberal education as well as educating members as part of a movement that fostered significant social change. It draws on original archival research at the National Co-operative Archive in Manchester as well as other material at the National Archives, Bishopsgate Institute and the British Library. Furthermore, the rich archives of the National Co-operative Archive allow for the development of a rich visual history of the movement to be explored.

Internationalism, Co-operativism and Learning

The Co-operative College and a Century of Social Change

Contributions to Management Science

This book focuses on conceptual frameworks, debates, tools and developments in the fields of organizational behaviour and organizational design. It analyses the concepts related to organizational behaviour such as leadership, organizational climate, and motivation, at one side, and focuses on the general framework for organizational design in detail in all its components (strategy, environment, processes, people, leadership, information and knowledge system etc.), at the other side. The analysis of the psychological factors affecting organizational design also drives to think of possible different configurations of the main components of organizational structure and design that may be a good fit/alignment between behaviour and design. In the Industry 4.0 era, human resources and personal factors are increasingly central and strategic therefore it is important to understand how psychological factors affect organizational design. It provides a practical guidance on this area of study for developing and implementing the desired organizational architecture. Hence, it takes a managerial perspective to identify practices and behaviour resulting in meaningful and satisfying organizational experience vis-à-vis the evolving nature of structures and contexts.

The book broadens readers' understanding of the role of organizational behavior and design issues in organizational performance while focusing on design changes to remedy organization's core problems. Given these premises, it will be of interest to scholars and professionals in the field of organizational behaviour, job design and job crafting, strategic management and studies at large who can contribute to organizations' evolution towards more harmonious organizational design configurations.

This book focuses on conceptual frameworks, debates, tools and developments in the fields of organizational behaviour and organizational design. It analyses the concepts related to organizational behaviour such as leadership, organizational climate, and motivation, at one side, and focuses on the general framework for organizational design in detail in all its components (strategy, environment, processes, people, leadership, information and knowledge system etc.), at the other side. The analysis of the psychological factors affecting organizational design also drives to think of possible different configurations of the main components of organizational structure and design that may be a good fit/alignment between behaviour and design. In the Industry 4.0 era, human resources and personal factors are increasingly central and strategic therefore it is important to understand how psychological factors affect organizational design. It provides a practical guidance on this area of study for developing and implementing the desired organizational architecture. Hence, it takes a managerial perspective to identify practices and behaviour resulting in meaningful and satisfying organizational experience vis-à-vis the evolving nature of structures and contexts.The book broadens readers’ understanding of the role of organizational behavior and design issues in organizational performance while focusing on design changes to remedy organization's core problems. Given these premises, it will be of interest to scholars and professionals in the field of organizational behaviour, job design and job crafting, strategic management and studies at large who can contribute to organizations' evolution towards more harmonious organizational design configurations.

Implications for Management

Organisational Behaviour and Design

This book examines the establishment (in 1880) and dissolution (in 1903) of the Victoria University as a federal institution for the North of England. &nbsp;It was a ‘disruptor’, an experiment intended to meet growing demand for high level study in the industrial cities of the North and to provide a regional organisation for higher education. &nbsp;The experiment ended in failure and has never been repeated; rather, it heralded the emergence of independent civic universities that would prove so influential in the following years. &nbsp;&nbsp;As well as considering the federalisation legacy, the book also identifies important areas of activity where the Victoria University broke new ground, including innovations in the relationship between teaching and examining, links with schools and other education providers and the funding of higher education. The book is based on original archival research and will appeal to historians of education and more generally to social historians.&nbsp;John Taylor
 is Visiting Professor in the Department of Educational Research at Lancaster University, UK.

The Victoria University and its Federalisation Legacy

The Historical Disruption of English Higher Education

Les langues nationales dans l’enseignement des langues suisse

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Bibliografische Angaben

Schlagworte

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