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Les bois dont on fait les villes

Inhalt

Für eine nachhaltige Architektur ist Holz ein idealer Rohstoff. Er wächst nach und absorbiert dabei grosse Mengen CO2. Doch wo kommt dieses Baumaterial im Einzelfall eigentlich her, und wie kann eine zukunftsfähige Waldwirtschaft und Holzverarbeitung betrieben werden? Inwiefern stellt die Verwendung von Holz als Baustoff hergebrachte Überzeugungen zu Berufsbildern und -qualifikationen in Architektur, Ingenieurwesen und Bauhandwerk auf den Prüfstand? Die Journalistin Michèle Leloup und der Architekt François Leclercq – ein Pionier des Holzbaus in Frankreich – befassen sich seit Langem eingehend mit den ökologischen, wirtschaftlichen, industriellen und technischen Herausforderungen der Verwendung von Holz als Baumaterial auch für Grossstrukturen und Bauten in der Stadt. In diesem Buch fassen sie ihre Erkenntnisse am Beispiel der Forstwirtschaft und des Baugeschehens in Frankreich zusammen. In einem Exkurs blicken sie auch nach Österreich und auf die innovative Arbeit von Hermann Kaufmann, dessen Weiterentwicklung der traditionellen Holzarchitektur in Vorarlberg international wegweisend ist. Zudem stellt das Buch fünf herausragende Projekte von Leclercq Associés im Grossraum Paris und in der Umgebung von Nantes im Detail vor. Reichhaltig und attraktiv illustriert mit Aufnahmen des französischen Architekturfotografen Cyrille Weiner, bietet das Buch einen kompakten Überblick zu aktuellen Fragen und Erkenntnissen im zeitgenössischen Holzbau.

Bibliografische Angaben

Februar 2022, 192 Seiten, Französisch
Park Books
978-3-03860-279-8

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