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Handelspolitik in Entwicklungsländern

Importsubstituierende und Exportorientierte Industrialisierung am Beispiel von China

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Volkswirtschaftslehre, insbesondere Konjunktur & Wachstum), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Handelspolitik in Entwicklungsländern ist wichtig für deren wirtschaftlichen Aufstieg. Diese unterscheidet sich grundlegend von den Strategien der Industrieländer. Das Land China bietet aufgrund seiner Geschichte, von einer wirtschaftlichen Abschottung hin zur einer weltwirtschaftlichen Öffnung, eine gute Gelegenheit deren Handelspolitik zu betrachten.Ziel dieser Arbeit ist es zu prüfen, wie diese Strategien auf das heutige Wirtschaftswachstum und den Boom Einfluss nahmen. Dazu soll anhand der wirtschaftspolitischen Geschichte des Landes die Handlungen der Entscheidungsträger dargestellt werden. Des Weiteren soll geprüft werden ob dieser Verlauf anderen Entwicklungsländern gleicht oder ob es Unterschiede gibt?

Bibliografische Angaben

Oktober 2013, 20 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783656526575

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