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Auseinandersetzung mit Peter Ulrichs Konzept der Integrativen Wirtschaftsethik am Beispiel der H&M Group

Auseinandersetzung mit Peter Ulrichs Konzept der Integrativen ...

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ulrichs Konzept bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit. Zur Darstellung der Notwendigkeit dieser Konzeptionen wird zunächst kurz auf die Wirtschafts- und Unternehmensethik und ihre Problemfelder verwiesen. Die Charakteristika von Ulrichs Ansatz werden dabei herausgearbeitet und von der Instrumentalistischen Unternehmensethik abgegrenzt. Der Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch sowie Studien, nach denen die CO₂-Emissionen der Textilindustrie die von Luft- und Schifffahrt gemeinsam produzierten Emissionen weit übersteigen, machen die Auseinandersetzung mit ethischen Maßstäben in dieser Branche besonders dringlich. Aus diesem Grund wird die weltweit agierende H&M Group exemplarisch unter unternehmensethischen Gesichtspunkten analysiert. Der Fokus liegt dabei auf menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und umweltschonender Produktion. Es wird aufgezeigt, dass der Konzern dem Ansatz der Instrumentalistischen Unternehmensethik folgt. Mit Rückgriff auf diese Analyse wird schließlich dargestellt, wie das Agieren des Konzerns im Sinne der Integrativen Unternehmensethik nach Ulrich stattdessen aussehen müsste.

Bibliografische Angaben

Mai 2025, 25 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783389132852

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