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Partizipation damals und heute

Kulturelles Erbe und Identität in historischen und jüdischen Museen und Gedächtniseinrichtungen

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Fränkisches Seenland. 100% authentisch, aktuell und vor Ort recherchiert

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The Years of Travelling Anxiously

Seeking the Snow Leopard in Tibet

The Art of Patience

This book is a blueprint for artists looking to engage with activist movements with a persistent longevity and a reminder that art has the power to be more dangerous than words.
Front Lines: A Lifetime of Drawing Resistance is Susan Simensky Bietila's story of her six decades as a movement artist and activist and a lifetime of artistic collaborations rooted in her activist experience. Growing up during McCarthyism, she rejected the nationalist masculinity of elite art and conformist culture and found feminism and collectivism as new forms of resistance. She became an artist in the New Left, creating illustrations for radical underground publications including RAT, Subterranean News, and comics for the anarchic World War 3 Illustrated.
With more than one hundred images, Front Lines documents her art on the page and in action featuring protest banners and giant puppets of birds and fish carried in the streets, masks of notorious dictators for street theater, posters pasted on walls and hung in radical spaces, community art builds, and more. Visual storytelling and detailed captions contextualize and bring to life her work with movements including antiwar protests during the Viet Nam era, Indigenous led antimine and antipipeline struggles, water protection, immigrant rights, anticorporate globalization convening, protests against the state and capital, Palestinian liberation actions, and collaborations with groups throughout the Great Lakes region and beyond. She agitates from the roots and the front lines to this day.

A Lifetime of Drawing Resistance

Front Lines

A Story of Survival

The Women’s Orchestra of Auschwitz

Persil, Pril, Pritt - 150 Jahre Henkel 
 
 Persil, Ata, Pril, Somat, Pritt ? viele Marken, die zum Unternehmenskosmos von Henkel gehören, sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Alltagslebens. Nur wenigen jedoch dürfte die vielschichtige und wandlungsreiche Geschichte bekannt sein, die sich hinter dem Namen Henkel verbirgt. Joachim Scholtyseck zeichnet den Weg dieses zunächst für Deutschland und heute weltweit bedeutsamen Unternehmens seit 1876 erstmals umfassend auf wissenschaftlicher Grundlage nach und zeigt, wie sich Henkel vom Waschmittelhersteller zum Weltkonzern wandelte, der heute insbesondere im Bereich Klebstoffe weltweit führend ist. 
 
 Henkel ist ein Kind des frühen Kaiserreichs und profitierte vom wirtschaftlichen Aufstieg des jungen deutschen Nationalstaats. Der steigende Lebensstandard der Bevölkerung erhöhte die Nachfrage nach Konsumgütern des täglichen Bedarfs, die das Unternehmen mit seinem schnell wachsenden Waschmittelgeschäft bedienen konnte. 1876 von Fritz Henkel in Aachen gegründet, expandierte das Unternehmen rasch und verlegte seinen Hauptstandort 1878 nach Düsseldorf, wo sich noch heute der Hauptsitz befindet. 1907 kam das revolutionäre Waschmittel Persil auf den Markt, das auf innovative Weise beworben wurde und für das Unternehmen einen Quantensprung bedeutete. Bis heute dürfte es die bekannteste Marke sein, mit der Henkel weithin verbunden wird. Doch das war schon Anfang des 20. Jahrhunderts eine Verkürzung des vielseitigen Unternehmens. Joachim Scholtyseck fragt nach den Erfolgsfaktoren, die aus dem Aachener Start-up eine florierende Firma machten, arbeitet die Rolle der Firma im Dritten Reich auf und zeigt, wie aus dem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde. 
 
 
<ul> 
 <li> 150 Jahre Henkel am 26. September 2026</li> 
 <li>Wie aus einem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde</li> 
 <li>Persil, Pril, Pritt ? Marken, die jede und jeder kennt</li> 
 <li>Ein Unternehmen, dessen Produkte das Alltagsleben prägten und prägen</li> 
 <li>Ein wichtiges Stück deutscher Industriegeschichte</li> 
 <li>Geschrieben von einem der besten deutschen Unternehmenshistorikern </li> 
</ul>

Vom Waschmittelhersteller zum Weltunternehmen

Henkel

Wie wir unser Haus kündigten, um ein Jahr mit unseren Kindern in Europas Küchen das wahre Leben zu suchen

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