Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.“ – Dieses Zitat von Johann Wolfgang von Goethe lässt sich wohl auf vieles beziehen. Egal, ob alltägliche Lebenssituationen, im beruflichen Werdegang oder bei der erfolgreichen Führung eines Unternehmens. Wer es nicht schafft, sein Erlerntes umzusetzen und sich immer wieder an neue Gegebenheiten anzupassen, der wird stagnieren. Und Stagnation ist der Anfang vom Ende, so lehrte es uns schon Sokrates.Auch mit dem Begriff „Qualität“ lässt sich dieses Zitat wunderbar verbinden. Durch ihre Relativität, ihre Unmessbarkeit und ihre Binarität ist es nicht einfach, überhaupt zu „wissen“, was Qualität bedeutet – geschweige denn, sie „anzuwenden“. Doch in der heutigen Zeit nimmt ihr Stellenwert stetig zu und die Nachfrage wächst. So auch in Fitness-Studios, wie dem Fitness-Treff im Thermalsolbad in Salzgitter. Um zu „wissen“, wie man in solchen die Qualität definiert, wurde Anfang 2013 die DIN-Norm 33961 veröffentlicht.Dennoch stellt sich die Frage, ob diese Norm tatsächlich den Forderungen und Vorstellungen von Qualität der Kunden und Mitarbeiter entspricht und nicht nur eine abstrakte Theorie darstellt. Daher habe ich mir die Aufgabe gestellt, diese Frage anhand des Fallbeispiels zu analysieren.