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Erfahrung in den empirischen Sozialwissenschaften

Erfahrung in den empirischen Sozialwissenschaften

Eine methodisch-konstruktive Begriffsbildung

Inhalt

Die Aufgabenstellung der Studie bestand in der Entwicklung eines Erfahrungsbegriffs und in der Analyse des Wissens, das aus der Erfahrung gewonnen werden kann. Als theoretische Grundlage wurde der Methodische Konstruktivismus gewählt, wodurch eine Konzeption für die empirischen Sozialwissenschaften übernommen wurde, die ursprünglich zur Fundierung der Mathematik und der Logik entwickelt wurde.
In der Studie wurden empirische Untersuchungen durchgeführt. Auf den Prüfstand gestellt war die rationale Lösung eines pragmatisch eingeführten Alltagsproblems unter Berücksichtigung von Erfahrungshintergründen. Die Rationalität der Problemlösungen wurde nach einem System von Regeln analysiert, das für ein Beratungskonzept weiterentwickelt worden war.
Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wurde der Erfahrungsbegriff entwickelt und in einen erkenntnistheoretischen Kontext eingebettet. Ziel war es, für das elementare Wissen eine erkenntniserweiternde Perspektive zu eröffnen, die der Beobachtung zugänglich ist. So wurde ein methodisch-konstruktiver Erfahrungsbegriff ausgearbeitet, der semantisch interpretiert werden kann.

Bibliografische Angaben

Mai 2025, 139 Seiten, Deutsch
Waxmann
978-3-8188-0002-4

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