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Die Verlustnutzungsbeschränkung bei Kapitalgesellschaften

Kritische Analyse des § 8c KStG

Inhalt

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit befasst sich im Wesentlichen mit der kritischen Analyse der Verlustnutzungsbeschränkung bei Kapitalgesellschaften.Zu Beginn werden die gesetzlichen Entwicklungen zur Verlustabzugsbeschränkung betrachtet, um die Motive und Absichten des Gesetzgebers näher verdeutlichen zu können. Im Anschluss darauf erfolgt eine ausführliche Darstellung der Regelung zur Verlustabzugsbeschränkung bei Körperschaften gefolgt von einigen Ausnahmetatbeständen. Danach werden verfassungsrechtliche Fragestellungen der Vorschrift § 8c KStG näher betrachtet. Dabei wird im Detail auf den bereits für verfassungswidrig erklärten § 8c Abs. 1 Satz 1 KStG a.F. und den § 8c Abs. 1 Satz 2 KStG a.F. eingegangen. Anschließend wird die Einführung des § 8d KStG thematisiert. Dabei wird der Regelungszweck der Vorschrift und die Inhalte dargestellt. Abschließend folgt eine kritische Würdigung der Regelung zur Verlustabzugsbeschränkung. In diesem Zusammenhang wird untersucht, wie der Gesetzgeber auf die ununterbrochenen Diskussionen reagiert hat und in der Zukunft auf die bestehenden Kritikpunkte reagieren wird. Abschließend wird die Arbeit in seinen Kernaussagen zusammengefasst.

Bibliografische Angaben

Juli 2020, 43 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346211132

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