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Die Stellung des Arbeitnehmers in der Insolvenz des Arbeitgebers nach der Revision des Sanierungsrechts

Inhalt

Am 1. Januar 2014 ist das revidierte Sanierungsrecht in Kraft getreten. Auslöser für die Revision war das aufsehenerregende Grounding der Swissair am 2. Oktober 2001. Die Revision hatte einerseits zum Ziel, die Chancen für eine erfolgreiche Sanierung von Unternehmen zu erhöhen und andererseits Konkurse über sanierungsfähige Unternehmen zu vermeiden. Neben der Einführung der Nachlassstundung zu reinen Stundungszwecken wurde der Abwicklung von Dauerschuldverhältnissen nach Eintritt eines Insolvenzfalles im Rahmen der Revision besondere Beachtung geschenkt. Die vorliegende Basler Dissertation untersucht die Auswirkungen des Eintrittes eines Insolvenzfalles über ein Unternehmen auf Arbeitsverhältnisse. Es erfolgt eine eingehende Analyse der Handlungsmöglichkeiten der Insolvenzorgane und des betroffenen Arbeitnehmers. Weiter wird erläutert, unter welchen Voraussetzungen der Arbeitnehmer die volle Deckung seiner Forderungen erwarten kann. In diesem Zusammenhang wird die im Rahmen der Revision neu eingeführte Sozialplanpflicht vorgestellt. Abschliessend beleuchtet diese Arbeit die Auswirkungen, die die Sozialplanpflicht auf das Insolvenzverfahren hat.

Bibliografische Angaben

Januar 2014, 207 Seiten, Schriften zum Schweizerischen Zivilprozessrecht, Deutsch
Dike
978-3-03751-658-4

Schlagworte

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